Neuer Aktienfonds von DWS setzt auf den Schutz der Ozeane

Der Vermögensverwalter DWS erweitert mit dem „DWS Concept ESG Blue Economy“ sein thematisches ESG-Produktangebot um einen neuen global investierenden Aktienfonds – ESG steht für die Nachhaltigkeitsaspekte Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Ziel des von Paul Buchwitz gemanagten Fonds ist, die „Blue Economy“ zu unterstützen und positiv auf das nachhaltige Handeln von Unternehmen einzuwirken. Im Fokus stehen daher vornehmlich Aktien von Unternehmen mit Bezug zu Küsten- und Meeresökosystemen.

Im Fokus des neuen Fonds stehen beispielsweise Unternehmen, die helfen, die Ozeanversauerung einzudämmen, die Meeresverschmutzung zu reduzieren und solche, die sich mit der nachhaltigen Nutzung von Meeresressourcen, Ökosystemen sowie der nachhaltigen Fischerei beschäftigen. Dazu gehören Unternehmen, die zur Gesundheit der Ozeane beitragen und sich auf nachhaltigen Konsum, die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen sowie die Vermeidung von Wasserverschmutzung konzentrieren. Ein weiterer Schwerpunkt sind meeresabhängige Sektoren wie Schifffahrt und Häfen, Energie und Ressourcen, Tourismus im Küstenbereich und Aquakultur.

„Wir investieren in Unternehmen, die Lösungen anbieten, mit deren Hilfe die Blue Economy nachhaltiger werden kann. Im Fokus stehen aber auch Unternehmen, die den Ozean als Ressource nutzen und bereits mit der Transformation ihrer Geschäftsmodelle begonnen haben oder ihre Bereitschaft nachweisen, in Zukunft nachhaltiger agieren zu wollen“, erklärt Buchwitz. „Darüber hinaus treten wir mit ausgewählten Unternehmen, die eine deutlich negative Wirkung auf den Ozean haben und den richtigen Pfad noch nicht eingeschlagen haben, in den intensiven Dialog.“

DWS setzt im Kontext des Fonds auf eine Partnerschaft mit dem WWF, der größten unabhängigen Naturschutz-Organisation der Welt. „Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit, in deren Rahmen wir gemeinsam konkrete und messbare Nachhaltigkeitsziele für die Unternehmen festlegen und diese regelmäßig dokumentieren, überprüfen und bewerten“, so Buchwitz.

Parisa Shahyari, Ökonomin beim WWF ergänzt: „Durch die Umlenkung der Kapitalflüsse in nachhaltige Geschäftsmodelle hat die Finanzindustrie einen enormen Hebel, den sie zum Schutz unseres Planeten einsetzen kann. Durch den Einsatz der Meeresschutzkriterien bei den Unternehmen können wir gemeinsam mit der DWS die Transition der meeresnahen Industrien forcieren. Dass die DWS als Investor von ihren Stimmrechten Gebrauch machen kann oder im Rahmen von Gesprächen mit den Entscheidungsträgern auf die Dringlichkeit der Umstellung von nicht nachhaltigen Geschäftsmodellen aufmerksam machen kann, ist dabei von besonderer Relevanz.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung DWS

Die DWS Group GmbH & Co. KGaA (DWS) ist ein weltweit tätiger Asset Manager mit Sitz in Frankfurt am Main. Die börsennotierte Tochtergesellschaft der Deutschen Bank AG beschäftigt rund 3.400 Mitarbeiter und verwaltetet ein Vermögen in Höhe von 793 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2020).

www.dws.com

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