BayernLB hat 2018 rund 404 Tonnen Edelmetalle gehandelt
Die BayernLB kann im Edelmetallhandel auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. 2018 hat die Bank rund 404 Tonnen an physischen Edelmetallen gehandelt (Vorjahr: 347 Tonnen).
Silber machte den größten Anteil an den gehandelten Edelmetallen aus. Hier stieg der Umsatz auf rund 354 Tonnen (Vorjahr: 290 Tonnen). Gold war mit rund 49 Tonnen etwas schwächer nachgefragt als im Vorjahr, in dem die BayernLB im Goldhandel einen Umsatzrekord erreicht hatte (Vorjahr: 56 Tonnen).
„Die Neueinführung des Krügerrand in Silber Mitte 2018 hat die Nachfrage nach Silbermünzen stark beflügelt“, erklärt Michael Eubel, Leiter der Abteilung Sorten und Edelmetalle der BayernLB in Nürnberg. „Mit dem Rückgang beim Gold-Absatz liegen wir im Branchentrend. Goldmünzen und -barren wurden 2018 in Deutschland insgesamt weniger stark nachgefragt“, so Eubel weiter. Neben Gold und Silber handelte die BayernLB 2018 rund 538 Kilogramm Platin (Vorjahr: 284 Kilogramm) und 140 Kilogramm Palladium (Vorjahr: 147 Kilogramm).
„Die BayernLB ist einer der führenden Großhändler von physischen Edelmetallen im deutschsprachigen Raum. In den vergangenen Jahren hat die Bank ihre Vertriebskraft und ihr Serviceangebot stetig gesteigert. Durch den Ausbau des Nürnberger Kompetenzzentrums im Jahr 2017 hat die BayernLB zudem ihre Kapazitäten im Sorten- und Edelmetallgeschäft nochmals deutlich erweitert und die Voraussetzung dafür geschaffen, das hohe Handelsvolumen und den steigenden Wertelagerbedarf logistisch zu managen“, so die Bank-Mitteilung.
Quelle: Pressemitteilung BayernLB
Die BayernLB ist ein Finanzdienstleister für die bayerische und deutsche Wirtschaft. Im Fokus der Bank stehen Mittelständler und Großunternehmen, Sparkassen und die Öffentliche Hand, die Immobilienwirtschaft und Privatkunden, die innerhalb des Konzerns insbesondere von der Deutschen Kreditbank (DKB) versorgt werden. Eigentümer der BayernLB sind der Freistaat Bayern und die bayerischen Sparkassen. (TH1)