Weihnachtliches Immobilienranking: Preise steigen am stärksten in Erfurt

Der Immobiliendienstleister McMakler hat die siebzehn schönsten Weihnachtsmarktstädte Deutschlands unter die Lupe genommen und zeigt, wie unterschiedlich die Preisentwicklung unter den Städten ist und was Käufer aktuell für Wohneigentum dort aufbringen müssen. Im Ranking buhlen die Städte Erfurt, Rothenburg ob der Tauber, Berlin, Leipzig, Lübeck, Dresden, Hamburg, Goslar, Dortmund, Nürnberg, Köln, München, Stuttgart, Essen, Frankfurt am Main, Münster und Esslingen miteinander.

Besonders überraschend: Die höchsten Preissteigerungen gab es im dritten Quartal 2018 in Erfurt mit 8,7 Prozent auf 2.186 Euro pro Quadratmeter und in Rothenburg ob der Tauber mit 5,45 Prozent auf 2.231 Euro pro Quadratmeter. Dicht gefolgt von Berlin mit 5,48 Prozent auf 4.240 Euro pro Quadratmeter. Auch Leipzig und Dresden holen mit 5,4 Prozent und 5,1 Prozent weiter auf und belegen Platz vier und sechs bei den Preissteigerungen im dritten Quartal 2018. „Auffällig ist, dass gerade in den Städten in Ostdeutschland die Preise teilweise stärker klettern als im Westen. Das günstigere Preisniveau ist attraktiv und lockt immer mehr Kaufinteressenten in den Osten. Zumal die Städte einiges zu bieten haben. Die aktuellen Weihnachtsmärkte sind nur ein Beispiel, tragen aber viel für deren Bekanntheit auch über die Stadtgrenzen hinaus bei“, sagt Lukas Pieczonka, Gründer und Geschäftsführer von McMakler. 

Am günstigsten lässt sich Eigentum in Dortmund und in Essen mit 1.862 Euro pro Quadratmeter beziehungsweise 1.772 Euro pro Quadratmeter erwerben. Den letzten Platz nimmt Goslar mit einem durchschnittlichen Marktpreisangebot von 1.016 Euro pro Quadratmeter ein. Demnach kostet eine Wohnimmobilie in München fast achtmal so viel wie in Goslar. Wenig weihnachtlich sind und bleiben die Immobilienpreise in München. Unter den siebzehn analysierten Städten müssen Käufer in der bayrischen Landeshauptstadt mit durchschnittlich 7.837 Euro pro Quadratmeter im dritten Quartal 2018 weiterhin am tiefsten in die Tasche greifen. Mit Abstand folgen Frankfurt am Main und Hamburg mit durchschnittlichen 5.048 Euro pro Quadratmeter beziehungsweise 4.785 Euro pro Quadratmeter. Damit zahlen Käufer in Frankfurt am Main 2.800 Euro pro Quadratmeter weniger als in München.

Auffällig sei, dass die Preise in Frankfurt am Main, Münster und Esslingen gegenüber dem dritten Quartal 2018 nahezu stagnieren und nur unter einem Prozent steigen, obwohl die Städte im oberen Preisranking rangieren. „Das wird nicht so bleiben“, ist sich Pieczonka sicher. „Zumindest was die Preisentwicklung in Frankfurt angeht. Der Brexit wird für Dynamik auf dem Immobilienmarkt sorgen“, ergänzt der Geschäftsführer von McMakler.

Quelle: Pressemitteilung McMakler

Die McMakler GmbH ist ein in Deutschland und Österreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin beschäftigt rund 550 Mitarbeiter, davon 300 eigene Makler. (mb1)

www.mcmakler.de

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