Der neue "Fondsbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 328“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial beschäftigt „Fondsbrief“ Chef-Redakteur Markus Gotzi die Frage, warum Ausländer trotz Unsicherheiten bezüglich der Brexit-Verhandlungen „wie verrückt Immobilien in London kaufen“.
Weitere Themen:
- Vier gewinnt. Das erhoffen sich die Zeichner des aktuellen AIF von LHI. Sie beteiligen sich an vier eher kleineren Objekten in Süddeutschland und akzeptieren dabei auch relativ kurze Restlaufzeiten bei den Mietverträgen
- Die Zahl der Hotel-Übernachtungen steigt seit Jahren kontinuierlich, und auch Investoren betten sich gerne in den Sterne-Häusern. Das ist das Fazit einer Immac-Studie. Passend dazu hat Jones Lang Lasalle die aktuellen Investmentzahlen ermittelt
- London ist der gefragteste Standort bei internationalen Immobilieninvestoren. Sie kauften in den ersten drei Quartalen 2018 Objekte im Volumen von rund 25 Milliarden Dollar. Frankfurt, angeblich Brexit-Gewinner, kommt als beste deutsche Stadt in der JLL-Rangliste auf rund sechs Milliarden Dollar
- Wie gravierend ist die Wohnungsnot tatsächlich? Und wo stehen vielleicht zu viele Wohnungen leer? Empirica und CBRE haben Ergebnisse für alle Kreise Deutschlands zusammengetragen
- Rund 41 Prozent der internationalen Immobilienkäufer rechnen mit einem schlechteren Investitionsklima in diesem Jahr. Mehr als 20 Prozent der Profis dagegen gehen genau vom Gegenteil aus und erwarten eine spürbare Verbesserung. Ergebnisse einer Umfrage von Union Investment
- Die Fondsbörse Deutschland vermittelte im vergangenen Jahr Transaktionen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro. Die Durchschnittskurse von Immobilienfonds durchbrachen in manchen Monaten die 100-Prozent-Marke
- Was hat sich im vergangenen Jahr getan in Sachen Immobilienfonds und anderer Sachwertebeteiligungen? „Der Fondsbrief“ fasst die Fonds-Checks 2018 in einer mehrteiligen Reihe zusammen
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert-Medien“.