Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 420“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit dem Welt- und Immobilienwirtschaftlichen Potpourri, das in dem größten Fondskandal der Nachkriegsgeschichte münden könnte. Das trifft auch die Immobilie in der Sekundärwirkung über Berater, Banken, Sparkassen und Volksbanken. Der nachträgliche, viel zu späte Blick des blechfondsabstinenten Rohmert macht außerdem das größte anzunehmende intellektuelle Ungeschick der Story-Konstruktion deutlich, die aber zugegebenermaßen 40 Jahre funktionierte – solange sie im Markt schwamm.
Weitere Themen unter anderem:
- MIPIM 2018: Ausländer drängen immer mehr nach Deutschland. Das zumindest in ein Fazit der Messe in Cannes, die mal wieder jeden vor eine logistische Herausforderung stellte.
- P&R Pleite bedroht auch zahlreiche Immobilieninvestoren. 50.000 Anleger fürchten um drei Milliarden Euro.
- Immobilienquote bleibt bei deutschen Institutionellen niedrig: Deutliche Unterschiede bei Kapitalsammelstellen.
- Harmonisierung von Covered Bonds: vdp begrüßt Minimal-Prinzip
- Immobilienfinanzierungsindex dreht ins Minus: Stimmung bleibt aber gut
- Whole-Loan-Fonds besetzen die Lücken der Banken: Immobilienkreditfonds können ein interessantes Vehikel der Immobilienfinanzierung darstellen. Sie weisen oftmals ein attraktiveres Rendite-Risiko-Verhältnis als Eigenkapitalinstrumente.
- Privatkapital finanziert zunehmend Milliardendeals: 43 Prozent aller Mega-Deals privat finanziert.
- EMEA steht vor Investment-Boom: Europas Investoren sind interessiert
- ZIA findet Bauthemen in neuem Innenministerium gut aufgehoben. Wohnbaugenehmigungen sind 2017 um sieben Prozent gefallen. Dort sieht der ZIA Bedarf.
- Studentisches Wohnen übersteigt Milliardengrenze: München, Frankfurt, Köln, Berlin und Hamburg sind beste Investmentstandorte
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei Rohmert-Medien.