Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 423“ des Informationsportals „Rohmert-Medien“ ist erschienen. Im Editorial gibt Werner Rohmert einen Schnellüberblick über die Immobilienwirtschaft. „Über Handelsimmobilien könnte einmal neu nachgedacht werden, so Rohmert. Amazon go denkt vor. Investoren denken über ihre Risiken nach. Emmanuel Makron ist ein großer Europäer, denkt er. Was Merkel denkt, sagt sie nicht. Was Trump denkt sagt er – Welt-Autismus. Was er sagt, macht er. Die Medienberichterstattung der vergangenen Woche über Rüstungsdramen ließ Rohmert wieder einmal den Taschenrechner aus der Hand fallen.“
Die Themen unter anderem:
- Neuer Index startet mit Wende-Indizien: Wenn das kein Omen ist. Jetzt bringen Deutsche Hypo und Bulwiengesa einen neuen europäischen Immobilienindex.
- Internationale Investoren sehen hohes Risiko bei deutschen Immobilien: Das aktuelle Investoren-Barometer von BrickVest zeigt auf, dass deutsche Objekte bei In- und Ausländern weniger gefragt seien.
- Shopping Center und High Street Handel im Gegenwind der Nutzer: Es scheint, dass der Gegenwind bei Shopping Centern und auch in der High Street im Einzelhandel von der Mietseite deutlich stärker ist, als den Jubel-Berichterstattungen zu den Investmentmärkten zu entnehmen ist.
- Immobilienbewertungen legen bei 2/3 der Landkreise zwischen vier und acht Prozent zu: Prosperierende Ballungsräume haben lt. Immobilienmarktforschung der vdpResearch seit Jahren eine anhaltend hohe Nettozuwanderung.
- Platow InvestorenForum sieht attraktive US-Chancen: Das 13. Platow InvestorenForum öffnete einen Blick über den Tellerrand der Immobilie hinaus.
- Lager und Logistik bleiben im Boom: Im Q1 2018 wurde ein Flächenumsatz im deutschen Lager- und Logistikimmobilienmarkt durch Vermietungen und Eigennutzungen von rund 1,45 Millionen Quadratmetern erreicht (plus zwölf Prozent), berichtet CBRE.
- Nachfrageüberhang in Europas Core-Märkten lässt Investoren umdenken: Laut European Investment Briefing von Savills lag das europäische Gesamttransaktionsvolumen sieben Prozent über Vorjahresniveau.
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