Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 553“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
- pbb Pfandbriefbank-Index sieht in den Big 7 Implosion der Multiplikatoren - Nettoanfangs-Spitzenrenditen von gut 2,5 Prozent auf knapp 3,5 Prozent angestiegen
- GIF/CRES-Büromarktprognose I/2023 bleibt hoffnungsreich - Trotzdem: Weiterer Anstieg der Leerstandsraten und Spitzenrenditen: Die Hoffnungen auch der immobilienwirtschaftlichen Wissenschaft ruhen unverändert auf den Mieten und der optimistischeren Einschätzung der Zins-, ESG-, Konjunktur-, Homeoffice- und Struktur-Effekten, als dies „Der Immobilienbrief“ zu verstehen vermag. GIF/CRES- Büromarktprognose I/2023 prognostiziert die Entwicklung für das Jahr 2024 eher optimistisch. „Der Immobilienbrief“ erinnert sich dagegen an die lange dauernden Phasen ewiger Nachverhandlungen vieler Unternehmen bis zum unausweichlichen Ende
- Immobilienmarkt Schweiz - Nahezu stabile Preise für Wohneigentum bei steigenden Mieten, Büros unter Druck: In der aktuellen FPRE-Frühjahreserhebung zeigen sich die Immobilienmarktexperten bezüglich der Preisentwicklung von Wohneigentum in den kommenden zwölf Monaten weiterhin optimistisch und erwarten mehrheitlich höhere Wohnungsmieten. Die Einschätzung für die Preise von Mehrfamilienhäusern hingegen bleibt leicht negativ
- Einkaufszentren vor Revival? AEW research: Neubewertung von Einkaufszentren ermöglichen Aufschwung: Seit einigen Jahren schon hören wir fast nur noch den Abgesang auf die Einkaufszentren. Inzwischen ermögliche der vorangegangene Preisverfall laut AEW reserach jetzt wieder neue Chancen
- Wohngebäude mit schlechter Energiebilanz verlieren weiter an Wert - JLL sieht dauerhaften Trend: Die Preisschere zwischen energieeffizienten Wohnimmobilien und Gebäuden mit schlechter Energiebilanz öffnet sich weiter. Lagen im ersten Quartal 2022 die Angebotspreise für Mehrfamilienhäuser der schlechtesten Energieklassen im Durchschnitt rund 22 Prozent unter denen der besten Energieklassen stieg die Preisdifferenz im ersten Quartal 2023 auf rund 28 Prozent an. Die Preise fielen dabei um fast vier Prozentpunkte
- Aareal Bank Umfrage zu Zukunft des Wohnens: Mieter wollen Nachhaltigkeit, zukunftsfähige Infrastruktur und Transparenz, Vermieter sehen hier noch Defizite
- Immobilienpreise im Berliner Umland steigen gegen den Trend: Berliner Umland profitiert von Homeoffice und Glasfaserausbau
- Mallorcas Immobilienmarkt nach der Regionalwahl: Konservative und Rechtspopulisten haben die spanischen Kommunal- und Regionalwahlen am 28. Mai gewonnen. Auch auf Mallorca. Für den Immobilienmarkt der größten Balearen-Insel bedeutet die Abwahl der bisherigen rot-grünen Regierung einen deutlichen Wetterumschwung
- Preisfindung bei Wohnen ist schwieriger geworden: Inflation, Energiekrise, aber vor allem der sprunghafte Anstieg der Hypothekenzinsen ab Frühjahr 2022 haben in den vergangenen zwölf Monaten zu einem erheblichen Nachfrageeinbruch am regionalen Immobilienmarkt geführt
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)