Kein Vergleich: Signal-Iduna lehnt Zahlung an Adlon-Investor Jagdfeld ab

Den im Rechtsstreit zwischen Bauinvestor Anno August Jagdfeld und der Signal-Iduna-Versicherung gemachten Vergleichsvorschlag durch das Landgericht Dortmund lehnt der Versicherer ab. Wie die „RuhrNachrichten“ online berichten, sei die Versicherungsgruppe guter Dinge, den Schadensersatzprozess komplett zu gewinnen. „Wir werden uns nicht vergleichen. Nicht auf 20, nicht auf zehn oder auch nur auf einen Euro“, sagte Signal-Iduna-Anwalt Lutz Aderhold im Prozess. Das Gericht hatte eine Vergleichszahlung in Höhe von 20 Millionen Euro zuzüglich Fondsanteile über zehn Millionen Euro vorgeschlagen.

Jagdfeld begründet seine Schadenersatzforderung von mehr als 500 Millionen Euro mit angeblich unrichtigen Angaben, die ein Berliner Rechtsanwalt im Zusammenhang mit der Neugründung des Berliner Hotels Adlon gemacht haben soll. Der Investor sei laut „RuhrNachrichten.de“ davon überzeugt, dass der damalige Anwalt der Signal Iduna gezielt damit beauftragt worden sei, eine „beispiellose Rufmordkampagne“ gegen seine Person loszutreten.

Nach vorläufigen Beratungen durch die Kammer sagte der Vorsitzende Richter Willi Pawel: „Wir gehen nicht davon aus, dass sich Signal Iduna die Äußerungen des Anwalts zurechnen lassen muss.“ Eine gezielte Kampagne müsse Jagdfeld überdies beweisen. Ein Urteil soll voraussichtlich im Sommer 2017 gesprochen werden. (TH1)

www.ruhrnachrichten.de

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