Deka Immobilien kauft fünftes Objekt für Nordamerika-Fonds
Die Investmentgesellschaft Deka Immobilien hat für rund 40 Millionen US-Dollar ein hochwertiges Büroobjekt in sehr guter Lage in Washington D.C. von einem Family Office erworben. Die Liegenschaft wird in das Portfolio des offenen Immobilienfonds „Deka-ImmobilienNordamerika“ (DINA) eingebracht.
Die 1961 erbaute und 2012 bis 2014 umfangreich renovierte Büroimmobilie „1100 Vermont“ umfasst eine vermietbare Fläche von mehr als 6.300 Quadratmeter und 32 Parkplätze. Die über zwölf Stockwerke verteilten Flächen sind vollständig und langfristig an 21 Nutzer aus unterschiedlichsten Branchen vermietet. Das Objekt liegt im Teilmarkt East End in der Nähe des Weißen Hauses.
Mit dem fünften Investment für den DINA baut das Fondsmanagement den Büroanteil des Startportfolios mit einem Objekt aus, das von der positiven Entwicklung des Mietmarktes profitieren soll. Der im Jahr 2016 aufgelegte Fonds richtet sich an vermögende Privatanleger und notiert in US-Dollar. Der Investitionsfokus liegt auf Gewerbeobjekten in den USA. Darüber hinaus können Immobilien in Kanada und Mexiko beigemischt werden.
Quelle: Pressemitteilung Deka Immobilien
Die Deka Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Sie verwaltet per Ende September 2018 Total Assets in Höhe von rund 288 Milliarden Euro. Das Geschäftsfeld Immobilien bündelt die weltweite Immobilienkompetenz der Deka-Gruppe. Die Kapitalanlagegesellschaften Deka Immobilien Investment GmbH und Westinvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH managen und betreuen gemeinsam mit der Servicegesellschaft Deka Immobilien GmbH ein Immobilienvermögen von rund 34 Milliarden Euro (per 30. Juni 2018). (TH1)