Weitere rund 200 Millionen Euro werden an die mehr als 54.000 P&R-Gläubiger ausgezahlt

Noch vor Weihnachten sollen die insgesamt mehr als 54.000 Gläubiger in den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften weitere rund 200 Millionen Euro erhalten.

Die Gläubigerausschüsse haben der nunmehr bereits dritten Abschlagsverteilung zugestimmt, sodass die Zahlungen nach Niederlegung der Verteilungsverzeichnisse beim zuständigen Insolvenzgericht München und Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Fristen erfolgen können. Damit erhöht sich die Gesamtsumme der auf die über 86.000 festgestellten Einzelforderungen bislang gezahlten Verteilungen auf über eine halbe Milliarde, genau rund 544 Millionen Euro.

„Wir kommen bei der Realisierung des Werts der noch vorhandenen Containerflotte, die immer noch mit über 500.000 TEU etwa 1 Prozent des weltweiten Gesamtbestandes ausmacht, gut voran“, so Insolvenzverwalter Dr. jur. Michael Jaffé, „wir streben weiterhin an, aus der Containerverwertung für alle vier P&R-Containergesellschaften am Ende insgesamt Erlöse von deutlich über 1 Milliarde Euro zu erzielen“ so Jaffé weiter. Aktuell habe die nicht insolvente Schweizer P&R bereits über 800 Mio. Euro erwirtschaftet.

„Das und die Tatsache, dass wir jetzt schon die dritte Abschlagsverteilung vornehmen können, ist angesichts der Vielzahl der Probleme, die es zu bewältigen galt, aus unserer Sicht ein enormer Erfolg“, bilanziert die Insolvenzverwaltung. „Da die Containerflotte weiter massemehrend verwertet werden kann und muss, lässt sich noch keine Prognose zum Ende der Insolvenzverfahren abgeben,“ betont Jaffé. (DFPA/abg)

Alle Informationen zur dritten Abschlagsverteilung sowie zu relevanten aktuellen Entwicklungen können die Gläubiger auf der eigens eingerichteten Info-Seite unter www.frachtcontainer-inso.de im Internet sowie im Gläubiger-Informations-System (GIS) der Kanzlei (www.jaffe-rae.de) abrufen.

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