aba regelt frühzeitig Nachfolge für aba-Vorsitzenden Dr. Georg Thurnes
Beate Petry von der BASF SE im Mai 2025 neue Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V.
Beate Petry, die dem aba-Vorstand seit 2022 angehört und in der letzten Mitgliederversammlung wie Thumes im Amt bestätigt wurde (DFPA berichtete), , wird ab sofort schon weitgehend einbezogen in die Arbeit des engeren aba-Vorstands, dem neben Thumes noch Dr. Claudia Picker von der Bayer AG und Dirk Jargstorff von der Robert Bosch GmbH angehören. „Ich freue mich, dass der aba-Vorstand meinem Vorschlag gefolgt ist und mir die Möglichkeit geben wird, im Rahmen der übernächsten Jahrestagung, d.h. im Mai 2025, den Vorsitz der aba an Beate Petry von der BASF SE zu übergeben,“ sagt Thurnes zur frühzeitigen Klärung seiner Nachfolge. Damit werde ein kontinuierlicher und zukunftsgerichteter Übergang des Vorstandsvorsitzes gewährleistet, bis Thurnes im Rahmen der Mitgliederversammlung 2026 altersbedingt aus dem aba-Vorstand ausscheiden werde.
„Mit Beate Petry konnte eine engagierte Unternehmensvertreterin für den aba-Vorsitz gewonnen werden. Damit unterstreicht die BASF SE als eines unserer Gründungsmitglieder die große Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung und der aba als Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung,“ freut sich Thurnes. „In der chemischen Industrie hat die betriebliche Altersversorgung seit jeher eine hohe Bedeutung, dies war für uns als Unternehmen immer schon der Grund uns bei der aba für ihre Stärkung und Ausbau einzusetzen. Die aba als Vorsitzende durch diese bewegten Zeiten in die Zukunft zu führen ist für mich daher Freude und Verpflichtung gleichermaßen“, erläutert Beate Petry. (DFPA/abg)
Die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. (aba) ist ein deutscher Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und dem Öffentlichen Dienst. Sie ist parteipolitisch neutral und setzt sich seit mehr als 80 Jahren unabhängig vom jeweiligen Durchführungsweg für den Bestand und Ausbau der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst ein.