Kommentar: Die Digitalisierung prägt die Versicherungsbranche im Jahr 2024

Die Digitalisierung bleibt auch 2024 das beherrschende Thema in der Versicherungsbranche. Fadata, ein Anbieter von Softwarelösungen für die Versicherungsbranche, sieht dabei drei Trends: die verstärkte Nutzung von Cloud Services, den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Analytics-Anwendungen sowie die steigende Bedeutung digitaler Ökosysteme. Darüber hinaus werde auch der Megatrend Nachhaltigkeit einen großen Einfluss auf die Versicherungswirtschaft haben.

Der steigende Wettbewerbsdruck und veränderte Kundenanforderungen zwängen Versicherungsunternehmen, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Dabei gehe es etwa um Prozessoptimierung und -automatisierung oder um die Etablierung neuer Geschäftsmodelle. Fadata sieht vor allem drei wichtige Entwicklungen beziehungsweise Trends. Trend eins: Die Cloud-Nutzung. Bei allen aktuellen Modernisierungsinitiativen in der Versicherungsbranche sei derzeit ein klarer Cloud-Trend erkennbar, vor allem in Richtung Public Cloud. Die Nutzung einer Standardlösung in der Cloud bringe einem Versicherer Vorteile wie Agilität, Flexibilität, Performance, Kosteneffizienz oder Skalierbarkeit. Trend zwei ist der Einsatz von KI- und Analytics-Anwendungen. Die Versicherungsbranche sei zunehmend datengesteuert. In diesem Kontext gewinnen KI-Lösungen und Analytics-Anwendungen an Bedeutung, gerade auch forciert durch den Hype rund um generative KI. KI- und Analytics-Lösungen könnten Versicherern helfen, ihre Kunden besser zu verstehen, Risiken zu erkennen und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Trend drei: Die Nutzung digitaler Ökosysteme. Klar im Trend lägen auch digitale Ökosysteme in der Cloud, die eine leichtere Verknüpfung eigener Versicherungsangebote mit den Services anderer Dienstleister unterstützten. Ein Ökosystem ermögliche Versicherern, sich weiter zu differenzieren und innovative Angebote zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Versicherten am besten entsprechen.

Die Versicherungsbranche werde sich also zunehmend „öffnen“ und digitale Ökosysteme aufbauen und nutzen, das heißt, es werden nicht mehr geschlossene, sondern offene Netzwerke dominieren, die die Integration externer Partner im Rahmen von Open-Insurance-Modellen beinhalten. In einer Ära der ESG-Transparenz und des zunehmenden Nachhaltigkeitsbewusstseins werde zudem das Thema Sustainability bei allen Versicherern immer mehr in den Vordergrund rücken. Steigende regulatorische Anforderungen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive der EU werde den Druck auf die Versicherer weiter erhöhen, die grüne Transformation voranzutreiben. (DFPA/mb1)

Fadata ist ein Anbieter von Softwarelösungen für Versicherungsunternehmen weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und verfügt über internationale Niederlassungen in mehr als fünf europäischen Städten. Zu den Anteilseignern gehören The Riverside Company und Lovell Minnick, zwei globale Private-Equity-Unternehmen.

www.fadata.eu

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