VPV analysiert Finanzsituation der Kunden nach neuem DIN-Standard
Das DIN-Institut veröffentlicht am 18. Januar 2019 die Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ (DFPA berichtete). Die VPV Versicherungen (VPV) analysiert die Finanzsituation ihrer Kunden bereits seit 2015 nach DIN-SPEC 77222 und begrüßt die Weiterentwicklung zur Norm.
Über vier Jahre haben Versicherer, Banken, Wissenschaftler und Verbraucherschützer die DIN-Spezifikation 77222 zur DIN-Norm 77230 weiterentwickelt. „Wir freuen uns, dass damit nun eine weitere Norm in unseren Alltag einzieht und den Verbraucher stärkt“, sagt Lars Georg Volkmann, Vertriebsvorstand der VPV.
Die VPV war von Beginn an von der standardisierten Finanzanalyse überzeugt und setzt dafür bereits seit vier Jahren die Finanzanalyse-Software des Defino Instituts für Finanznorm ein. Aktuell werden die bereits nach DIN-SPEC zertifizierten Berater sowie weitere neue Berater zum Spezialisten für private Finanzanalyse nach DIN 77230 zertifiziert, um zeitnah die aktualisierte Software auf Basis der DIN-Norm im Kundengespräch einsetzen zu können.
„Mit Defino zeigen wir, dass wir sauber spielen“, betont Volkmann. Denn über die standardisierte Finanzanalyse erhält der Kunde ein neutrales, transparentes und zutreffendes Bild seiner finanziellen Anforderungen und Möglichkeiten. Unabhängig vom Berater liefert Defino einem Kunden immer das exakt gleiche Ergebnis, seinen Finanzscore. „Wir ermitteln mit Defino den tatsächlichen Bedarf des Kunden – und nicht die Meinung des Beraters“, erläutert Volkmann.
Quelle: Pressemitteilung VPV
Die VPV Versicherungen (VPV) mit Hauptsitzen in Stuttgart und Köln sind als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit organisiert. Im Innendienst sind rund 500 und im Außendienst über 500 Mitarbeiter tätig. Sie werden bundesweit durch rund 250 nebenberuflich tätige Vermittler unterstützt. (JF1)