Apobank von Deutschem Kundeninstitut ausgezeichnet
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) hat einen Test des Deutschen Kundeninstituts, bei dem die Beratung von Heilberuflern in Baufinanzierungsfragen untersucht wurde, mit der Note „sehr gut“ absolviert. Der Finanzdienstleister belegte bei allen untersuchten Kriterien Spitzenplätze.
Wer als akademischer Heilberufler den Bau oder Kauf einer Immobilie finanzieren möchte, sei bei der Apobank in besten Händen, so das Ergebnis eines unabhängigen Qualitäts- und Konkurrenztests, bei dem das Deutsche Kundeninstitut die Leistungen von zehn Filialen des genossenschaftlichen Instituts mit denen nationaler und regionaler Wettbewerber verglichen hat. Kriterien waren die Evaluation der Kundensituation, die fachliche und formale Beratungskompetenz sowie der Gesamteindruck.
Insbesondere bei der Evaluation der Kundensituation konnte die Apobank überzeugen. „Das Ergebnis zeigt, wie gut wir die Heilberufler und ihre Bedürfnisse kennen“, sagt Andreas Onkelbach, Bereichsleiter für das Vertriebsmanagement Privatkunden bei der Apobank. „Und es zeigt, dass wir neben unserer bereits bekannten langjährigen Kreditexpertise bei Existenzgründungen auch bei Baufinanzierungen eine ausgezeichnete Beratung bieten.“
Die Untersuchung des Deutschen Kundeninstituts erfolgte mittels Testkäufen vor Ort. Dazu nahmen die Tester verschiedene Rollen ein, zum Beispiel die eines ledigen Assistenzarztes, der eine Eigentumswohnung erwerben möchte und hierfür 250.000 Euro Kapital benötigt. Die Teilergebnisse gingen zu je 30 Prozent (Evaluation der Kundensituation, fachliche Beratungskompetenz) beziehungsweise 20 Prozent (formale Beratungskompetenz, Gesamteindruck) in die Gesamtbewertung ein.
Quelle: Pressemitteilung Apobank
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG (Apobank) ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Düsseldorf. Tätigkeitsschwerpunkt des 1902 gegründeten Unternehmens ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Angehörigen der akademischen Heilberufe sowie ihrer Standesorganisationen und Berufsverbände. (mb1)