Beratung von Stiftungen: Sal. Oppenheim erneut ausgezeichnet
Im jüngsten Stiftungsberater-Test der Fuchsbriefe hat Sal. Oppenheim den Spitzenplatz in der „Ewigen Bestenliste“ der Stiftungsberater verteidigt. Seit dem Jahr 2010 führt die Privatbank dieses Ranking an. In der diesjährigen Jahreswertung belegte das Kölner Institut den vierten Platz.
Im diesjährigen Test konfrontierten die Fuchsbriefe insgesamt 67 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices mit einer Aufgabenstellung, die Gestaltungsspielraum ließ: Angelegt werden sollten drei Millionen Euro. Die Stiftung benötigte bis zu 100.000 Euro an Ausschüttungen und wollte 15 Prozent Liquidität vorhalten, um jederzeitige Flexibilität sicherzustellen. Die Stiftungsverantwortlichen baten zudem um eine „Firewall“ zum Werterhalt des Vermögens.
Besonders gut schnitt Sal. Oppenheim in der Bewertungskategorie „Portfolioqualität“ ab, wo es mit Blick auf Kosten und Effizienz (erwartete Rendite versus Risiko) das beste Ergebnis aller Teilnehmer ablieferte. Auch bei der Transparenz landete der der Anlagevorschlag unter den ersten Drei. Am Ende stand ein vierter Platz in der Jahreswertung.
Marco Hauschildt, der in der erweiterten Geschäftsleitung von Sal. Oppenheim das Privatkundengeschäft verantwortet, freut sich über die erneute Auszeichnung von neutraler Stelle: „Dass Sal. Oppenheim zum achten Mal in Serie diesen Spitzenplatz einnimmt, zeigt, dass wir uns sehr flexibel auf die besonderen Anforderungen von Stiftungen einstellen und ihnen überzeugende Leistungen bieten.“
Quelle: Pressemitteilung Sal. Oppenheim
Die Privatbank Sal. Oppenheim beschäftigt an sieben Standorten in Deutschland und in zwei Gesellschaften in Luxemburg rund 500 Mitarbeiter. Seit Oktober 2009 ist sie eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Vermögensverwaltung. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Köln. (TH1)