C-Quadrat-Gründer in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank gewählt
Alexander Schütz, Gründer und Vorstandsmitglied des österreichischen Asset Managers C-Quadrat, wurde bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank am 24. Mai für weitere fünf Jahre in den Aufsichtsrat des größten deutschen Kreditinstitutes gewählt. Schütz wurde mit überwiegender Mehrheit der abgegebenen Stimmen bestätigt.
Des Weiteren wurde Schütz in den Nominierungsausschuss der Deutschen Bank gewählt. Der Nominierungsausschuss ist zuständig für die Unterstützung des Aufsichtsrats bei der Ermittlung von Kandidaten für die Besetzung einer Stelle im Vorstand der Bank. Die Vertreter der Anteilseigner im Nominierungsausschuss bereiten die Vorschläge des Aufsichtsrats für die Wahl beziehungsweise die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner vor.
Schütz gründete C-Quadrat im Jahr 1991 gemeinsam mit seinem Partner Thomas Rieß. Die C-Quadrat Investment Group expandierte von Österreich aus in mehr als 20 Länder Europas und Asiens und ist heute mit Büros in Wien, London, Frankfurt am Main, Paris, Genf, Zürich, Madrid und Jerewan vertreten. Per 31. März 2018 werden mit innovativen Investmentlösungen und Fonds rund 9,5 Milliarden Euro für private und institutionelle Kunden verwaltet.
Quelle: Pressemitteilung C-Quadrat
Die C-Quadrat Investment AG ist eine europaweit tätige Vermögensverwaltungs- und Investmentfondsgesellschaft mit Sitz in Wien. Das 1991 gegründete Unternehmen notiert seit November 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und seit Mai 2008 an der Wiener Wertpapierbörse. Mit Büros in Wien, London, Frankfurt, Genf, Zürich, Madrid und Jerewan ist das Unternehmen europaweit aktiv und verwaltet Vermögen in Höhe von rund 9,4 Milliarden Euro. (Stand: 31.März 2018)
Die Deutsche Bank AG ist eine international tätige Universalbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 1870 gegründete Unternehmen ist das nach Mitarbeiterzahl und Bilanzsumme größte Kreditinstitut Deutschlands. (JF1)