Deutsche Oppenheim mit erster Feri-Bewertung
Die Deutsche Oppenheim Family Office hatte sich zum ersten Mal einem externen Ratingprozess durch das Analysehaus Feri EuroRating Services unterzogen. In dem branchenintern anerkannten, objektiven Ratingprozess wurden einerseits die Managementqualität des Asset Managers (Asset Manager Rating) und andererseits die Managementqualität des Multi-Asset-Investmentteams bewertet. In beiden Ratings erhielt die Deutsche Oppenheim Family Office die Ratingnote „A“, das entspricht der Bewertung „sehr gut“.
Eine nach eigenen Angaben besonders gute Bewertung - ein „AA“ („ausgezeichnet“) - erhielt das Unternehmen für sein Risikomanagement und seine Systeme. Mit „A+“ bewertet wurden die Teilkriterien Investmentphilosophie, der Investmentstil, das Research, die Mitarbeiter im Investmentteam und der Investitionsprozess des Hauses.
Stefan Freytag, Vorstand und Chefanlagestratege der Deutschen Oppenheim, sieht frühere Auszeichnungen mit diesem Rating bestätigt: „Wir wollten unseren Mandanten und Vertriebspartnern eine objektive Einschätzung der Qualität unserer Vermögensverwaltung und deren internen Prozesse geben, um weiteres Vertrauen in unsere Dienstleistung aufzubauen. Das Feri Rating ist ein etabliertes Qualitätsprüfungssiegel und basiert auf einem detaillierten Prüfprozess. Das Ergebnis bestätigt unseren Ansatz, einen aktiven, prognosebasierten Investmentstil mit einem erstklassigen Risikomanagement zu verbinden.“ Das sei in der heutigen Zeit von ganz besonderer Bedeutung, gerade auch für Stiftungen, so Freytag.
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Oppenheim
Deutsche Oppenheim Family Office AG ist der Zusammenschluss der Oppenheim Vermögenstreuhand und der Wilhelm von Finck Deutsche Family Office. Die Deutsche Oppenheim bietet neben individuellen Vermögensverwaltungsmandaten für größere Investitionssummen auch drei Multi Asset-Publikumsfonds an. Über 80 Mitarbeiter betreuen ein Vermögen von über zehn Milliarden Euro. (AZ)