Evangelische Bank erhält bestmögliches Rating-Ergebnis von Standard & Poor's
Die Ratingagentur Standard & Poor‘s Global Ratings hat an die Evangelische Bank (EB) für ihre Hypothekenpfandbriefe mit „AAA“ das bestmögliche Rating-Ergebnis vergeben. Den Ausblick bewertet die Ratingagentur als „stabil“.
S&P Global Ratings würdigte insbesondere das Hypothekenportfolio der EB, das ausschließlich erstrangige Hypothekendarlehen enthalte: Der Deckungspool umfasse deutsche Hypothekendarlehen für gewerbliche Immobilien mit hoher Laufzeit, überwiegend gesichert durch Mehrfamilienhäuser sowie Sozial- und Gesundheitsimmobilien. Im Vergleich zu anderen Anbietern hätten die gewerblichen Hypothekendarlehen der EB einen niedrigen Beleihungsauslauf (LTV) bezüglich des Deckungsstocks.
Nach Einschätzung von S&P gibt es keine Wertungseinschränkungen für das „AAA“-Rating in Bezug auf operationelle, rechtliche, Kontrahenten- oder Staatsrisiken. „Das 'AAA’-Rating von S&P stärkt unsere Glaubwürdigkeit als nachhaltig wirtschaftende Bank und schafft weiteres Vertrauen für unsere Kunden und Investoren“, sagt Vertriebsvorstand Joachim Fröhlich. Als Pfandbriefbank gewinnt die EB langfristige Refinanzierungsmittel, um das Neukreditgeschäft insbesondere in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft noch weiter ausbauen zu können. Der vollständige Bericht über das Rating des Pfandbrief-Emissionsgeschäfts der EB durch S&P ist unter dem diesem Link abrufbar. (DFPA/abg)
Die Evangelische Bank eG ist als genossenschaftlich organisiertes Kreditinstitut die nachhaltig führende Spezialbank für Kunden aus Kirche, Diakonie, Gesundheits- und Sozialwirtschaft sowie für alle privaten Kunden mit christlicher Werteorientierung. Die Evangelische Bank richtet ihr unternehmerisches Handeln nach den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) und nach den anspruchsvollen EMASplus-Kriterien aus.