FinTech Group verdreifacht Halbjahresüberschuss

Im ersten Halbjahr 2017 konnte die FinTech Group ihren Nachsteuerüberschuss auf 7,0 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro) gesteigert und somit fast verdreifacht. Vor allem die Tochter Flatex, einer der am schnellsten wachsenden Online Broker in Europa, sorgte für steigende Gewinne. Drei im ersten Halbjahr neugewonnene, langfristige B2B-Mandate, davon eines als Resultat der Brexit-Entscheidung, werden erst mit Start im zweiten Halbjahr ertragswirksam. Der Vorstand bekräftigte daher seine Gewinnprognose für 2017 von 16,8 Millionen Euro Nachsteuergewinn, was einem Euro Ertrag pro Aktie (EPS) entspricht.

„Der deutlich gestiegene Halbjahresüberschuss zeigt bereits das hohe Ertragspotential der FinTech Group. Das zweite Halbjahr 2017 wird aber noch besser erwartet, insbesondere weil die drei neuen großen B2B-Mandate, darunter unser erster Brexit-Kunde, zum Ergebnis des zweiten Halbjahres signifikant beitragen werden. Wir sind überzeugt, unsere Guidance zum dritten Mal infolge zu erfüllen“, sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group. „Unser Ziel, Europas größter Anbieter für Finanztechnologie zu werden, haben wir fest im Blick und planen, kostenbewusst international zu expandieren.“

Der Online-Broker Flatex profitierte deutlich von der Branchenkonsolidierung, was zu Neukundenrekorden führte. Allein im ersten Halbjahr entschieden sich rund 21.000 Neukunden für Flatex (Vorjahr: 11.000). Konzernweit stieg die Zahl der betreuten B2C-Kunden in den ersten sechs Monaten auf 235.000 (zum 31. Dezember 2016: 212.000). Trotz der allgemein geringen Volatilität an den Märkten stieg die Zahl der konzernweit abgewickelten Transaktionen um mehr als zehn Prozent auf 5,5 Millionen. Das abgewickelte Volumen im ersten Halbjahr stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 16 Prozent auf 38,2 Millionen Euro. Das besicherte Kreditbuch wuchs unter anderem durch den Ausbau des „Flatex flex-Kredits“ von 130 Millionen Euro (zum 31. Dezember 2016) auf rund 180 Millionen Euro, wodurch sich das Zinsergebnis auf 4,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro) mehr als verdoppelte.

„Unser Konzern steht nach Jahren der Neuausrichtung, Zukäufen und Integration nun auf sehr solidem Fundament. Dies hat es uns erlaubt, im ersten Halbjahr 2017 im B2C- und B2B-Geschäft gezielt zu investieren. Die ersten Erfolge sind bereits im ersten Halbjahr an gestiegenen Kunden- und Transaktionszahlen erkennbar, im zweiten Halbjahr werden die Investitionen in unsere modulare Bankplattform auch im B2B-Geschäft ertragswirksam“, sagt Muhamad Chahrour, CFO der FinTech Group. „Unser technologischer Vorsprung zum Wettbewerb hat sich deutlich vergrößert. Grundsätzlich wollen wir vor allem organisch wachsen, schließen aber auch weiterhin strategische Zukäufe nicht aus.“

Quelle: Pressemitteilung FinTech Group

Die FinTech Group AG ist ein Finanztechnologieunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main. Mit den Marken Flatex, biw AG, XCOM und ViTrade ist die Gruppe im Online-Brokerage tätig. Gruppenweit werden rund 235.000 Privatkunden betreut. (JF1)

www.fintechgroup.com

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