Hypoport steigert Konzernumsatz um 24 Prozent

Die vorläufigen Geschäftszahlen desFinanzdienstleisters Hypoport-Gruppe weisen für das Geschäftsjahr 2017 eine deutliche Umsatzsteigerung um rund 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Für die gesamte Unternehmensgruppe betrug der Umsatz demnach rund 194 Millionen Euro (2016: 156,6 Millionen Euro). Diese Entwicklung vollzog sich vor dem Hintergrund eines um 2,2 Prozent gesunkenen Marktumfeldes für private Immobilienfinanzierung, betonte das Unternehmen.

Die Geschäftsbereiche Kreditplattform und Privatkunden „hervorragend“. Im Geschäftsbereich Kreditplattform wurde eine Umsatzsteigerung von rund 17 Prozent auf rund 77 Millionen Euro erreicht. Das hieraus erwirtschaftete EBIT betrug rund 15 Millionen Euro ( plus 13 Prozent). Diese Entwicklungen resultieren im Wesentlichen aus der erfolgreichen Anbindung weiterer Vertragspartner (plus 26 Prozent) und dem gestiegenen Transaktionsvolumen auf über 48 Milliarden Euro des Finanzmarktplatzes Europace.

Der Geschäftsbereich Privatkunden konnte seine Umsätze um 23 Prozent auf rund 82 Millionen Euro ausbauen. Grund hierfür waren die anhaltend hohe Nachfrage der Verbraucher nach neutraler Immobilienfinanzierungsvermittlung und die Anbindung weitere Baufinanzierungsberater (plus sieben Prozent). Das überproportionale EBIT-Wachstum von rund 27 Prozent auf rund zwölf Millionen Euro zeigt die gute Skalierbarkeit dieses Geschäftsbereichs.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden wurde um rund vier Prozent auf rund 19 Millionen Euro gesteigert. Damit wurde der Geschäftsbereich zwar weiter ausgebaut, jedoch bewirkten die parallelen Investitionen in Key-Account-Management und Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Kreditnehmern und -gebern ein Absinken des EBIT auf rund fünf Millionen Euro. Grund für den eher geringen Umsatzanstieg war ein im zweiten Halbjahr 2017 impulsloses Zinsumfeld und unklare Zielvorgaben für den sozialen Wohnungsbau im Zuge der Bundestagswahl.

Der jüngste Geschäftsbereich Versicherungsplattform entwickelte sich planmäßig und hat mit seiner neuen Dachmarke Smart InsurTech bereits Erlöse von rund 15 Millionen Euro bei erwarteten Anlaufverlusten von rund einer Million Euro beigetragen.

Zu einer Einordnung des Jahres 2017 in die weitere Entwicklung der Hypoport-Gruppe äußert sich Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstandes, wie folgt: „Unserer Geschäftsbereiche Kreditplattform und Privatkunden haben sich in 2017 hervorragend entwickelt und auch der neue Geschäftsbereich Versicherungsplattform entwickelt sich zu unserer vollsten Zufriedenheit. Mit unseren deutlichen Investitionen in die beiden Geschäftsbereiche Institutionelle Kunden und Versicherungsplattform, aber auch den maßvollen Investitionen in den Geschäftsbereichen Kreditplattform und Privatkunden haben wir die Weichen für weiteres Wachstum der Hypoport-Gruppe in den nächsten Jahren sehr erfolgreich gestellt.“

Quelle: Pressemitteilung Hypoport

Die Hypoport AG ist ein internetbasierter Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin und beschäftigt über 500 Mitarbeiter. Die Europace AG, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz Europace eine Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein internetbasierter und unabhängiger Finanzvertrieb. (AZ)

www.hypoport.de

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