7x7 Finanz tritt Nachhaltigkeitsverband bei
Der Bonner Finanzdienstleister 7x7 Finanz ist neues Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG). „Das ist ein logischer Schritt, denn wir sind schon seit Jahren auf diesem Markt tätig und wollen uns auf diesem Wege noch besser vernetzen mit anderen Teilnehmern“, erklärt Geschäftsführer Andreas Mankel. Dazu biete das FNG eine ideale Plattform, denn zu den 170 Mitgliedern des Fachverbands zählen nicht nur Finanzberater, sondern auch Banken, Versicherungen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs).
Als Finanzdienstleister der 7x7 Unternehmensgruppe vertreibt 7x7 Finanz sowohl deren eigene nachhaltige Geldanlagen, aber auch solche externer Anbieter. Schließlich erwarben die Berater der 7x7 Finanz vor etwa einem Jahr in einer Zusatzausbildung die Zertifizierung zum „Fachberater für Nachhaltiges Investment“.
Die erste nachhaltige Kapitalanlage der 7x7-Gruppe war die Solarbeteiligung „7x7 Bürgerenergie I“. Sie wurde Ende 2015 emittiert und ist mittlerweile geschlossen. Aktuell bietet die 7x7-Gruppe die „7x7 Energieanleihe 2027“ an. Mit deren Anlegergeldern wird der Bau von Photovoltaik-Anlagen finanziert; die ersten zwei Solarparks gingen bereits in diesem Frühjahr ans Netz.
Quelle: Pressemitteilung 7x7
Die 7x7 Finanz GmbH ist der kompetente Finanzdienstleister der 7x7 Unternehmensgruppe. Diese verwaltet zurzeit Anlegergelder in Höhe von insgesamt rund 50 Millionen Euro. Dieses von Privatkunden, Wirtschaftsunternehmen, Stiftungen, Kirchengemeinden und Nonprofit-Organisationen anvertraute Kapitalvermögen wird vor allem in Immobilien, Erneuerbare-Energien-Projekte und Unternehmensbeteiligungen investiert. Die 7x7 Finanz GmbH ist mit Büros in Bonn, Kassel, Siegen und Ingelheim/Mainz präsent.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. (FNG) ist seit 2001 der Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Zu seinen mehr als 170 Mitgliedern zählen unter anderem Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Ratingagenturen, Investmentgesellschaften, Vermögensverwalter, Finanzberater und NGOs, sowie rund 30 interessierte Privatpersonen. (JF1)