Immobilienbewertung: Scoperty startet Service in fünf weiteren Städten

Der Immobilienmarktplatz Scoperty erweitert seinen Aktionsradius nach einer Testphase in der Metropolregion Nürnberg: Seit 15. Oktober können Immobilienbesitzer, -interessenten und -makler unter www.scoperty.de mit wenigen Klicks den Schätzwert von Wohnimmobilien in den fünf Großstädten München, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Köln ermitteln.

„Indem wir in den Städten Schätzwerte von mehr als acht Millionen Wohnobjekten bereitstellen, schaffen wir mehr Interaktion zwischen potenziellen Käufern und Verkäufern, die es so bisher nicht gegeben hat. Wir machen die Märkte nicht nur transparenter, sondern vergrößern sogar das Angebot. Damit kann Scoperty einen Beitrag leisten, stark nachgefragte Immobilienmärkte zu entspannen“, erklärt Michael Kasch, Geschäftsführer von Scoperty, einem Gemeinschaftsunternehmen der ING Bank, Pricehubble und Sprengnetter.

Scoperty verfolge dafür einen neuen digitalen Ansatz: Das Unternehmen kombiniert Online-Ansichten von Straßen und Fassaden mit verfügbaren Immobilieninformationen zum jeweiligen Objekt. „Unser Testlauf im Sommer hat gezeigt, dass wir mit dem Service den Immobilienmarkt in Deutschland verändern können. Gerade in Zeiten der Wohnungsknappheit in Metropolen kann Scoperty einen wichtigen Beitrag leisten, indem wir Transaktionen anstoßen und beschleunigen. Marktteilnehmern wie Maklern eröffnen wir durch unseren Service die Möglichkeit, sich künftig stärker auf Kernthemen wie Beratung und die Transaktionsbegleitung zu fokussieren. Damit können sich Makler im Hinblick auf das Bestellerprinzip besser positionieren“, sagt Kasch.

Das Modell von Scoperty basiert vor allem auf Daten, die durch künstliche Intelligenz aufbereitet werden. Eigentümer und Interessenten können virtuell den kompletten Wohnimmobilienmarkt in den Städten Nürnberg, München, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Köln erkunden. Sie finden zu allen Objekten neben Wohnflächen und adressgenauen Quadratmeter-Schätzwerten tiefergehende Informationen wie Baujahr oder Grundstücksflächen. Ein Novum sei, dass Interessenten für Immobilien unverbindliche Kaufangebote abgeben können, die noch nicht zum Verkauf stehen. Interessenten könnten sich so einen Vorsprung am Markt sichern und mit ihrem Interesse möglicherweise einen Verkauf anstoßen. „Scoperty vereint Big Data mit künstlicher Intelligenz und schafft eine neue Informationsqualität für wohnwirtschaftliche Immobilientransaktionen. Damit erreichen wir eine neue Transparenz im Markt für Wohnimmobilien“, erklärt Kasch.

Der Name „Scoperty“ verbindet das italienische „Scoperta“ für Entdeckung mit dem englischen „Property“ für Immobilie und spiele auf die Möglichkeit an, über die Plattform neues Immobilieneigentum zu entdecken. Kasch: „Der deutsche Markt für Wohnimmobilien zählt mit einem Transaktionsvolumen von rund 170 Milliarden Euro zu den größten Märkten in Europa. Dennoch ist der Markt für Verbraucher bisher vergleichsweise tradiert und intransparent. Dies wollen wir mit Scoperty datenbasiert ändern.“ (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Scoperty

Die Scoperty GmbH betreibt das Portal für Immobilienbewertungen Scoperty. Gegründet wurde es von der ING Bank, Pricehubble und Sprengnetter. Scoperty soll mit Hilfe von Big Data und künstlicher Intelligenz eine neue Informationsqualität für wohnwirtschaftliche Immobilientransaktionen schaffen. Dafür können Eigentümer und Kaufinteressenten künftig tagesaktuelle Schätzwerte aller 40 Millionen Wohnimmobilien in Deutschland einsehen.

www.scoperty.de

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