Merkur Privatbank setzt Wachstum fort
Die Merkur Privatbank konnte ihren Wachstumskurs 2023 auch in einem herausforderndem Marktumfeld in allen Geschäftsbereichen fortsetzen. Die größte inhabergeführte Privatbank Süddeutschlands steigerte die Bilanzsumme um 16,4 Prozent auf 3,76 Milliarden Euro und den Gewinn nach Steuern um 11,3 Prozent.
Die Assets under Management stiegen von 2,98 Milliarden Euro auf 3,54 Milliarden Euro – ein neuer Höchstwert. Das Kreditvolumen der Gesamtbank stieg auf 3,12 Milliarden Euro (2022: 2,59 Milliarden Euro). Die Bilanzsumme konnte im Vergleich zum Vorjahr um 16,4 Prozent auf 3,76 Milliarden Euro (2022: 3,22 Milliarden Euro) gesteigert werden. Die Bank erhöhte die Eigenmittel um 39,4 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 15 Prozent.
Maßgeblich getragen von einem deutlichen Anstieg des Zinsüberschusses auf 95,8 Millionen Euro (2022: 69,6 Millionen Euro) ist das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit zum Jahresabschluss auf 28,9 Millionen Euro (2022: 22,2 Millionen Euro) angewachsen. Der Gewinn nach Steuern steigt um 11,3 Prozent. Dadurch wird die rückläufige Entwicklung des Provisionsergebnisses von 23,5 Millionen Euro auf 20,7 Millionen Euro kompensiert. (DFPA/mb1)
Die Merkur Privatbank KGaA ist eine inhabergeführte, börsennotierte Bank mit Sitz in München. In den Geschäftsfeldern Vermögensanlage, Finanzierung eigentümergeführter Unternehmen sowie Rentenhandel arbeiten rund 490 Mitarbeiter.