OVB startet mit Umsatz- und Ergebnisanstieg ins neue Geschäftsjahr

Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB konnte in den ersten drei Monaten 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal sowohl die Gesamtvertriebsprovisionen als auch das Ergebnis steigern. „Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen beim Konzernergebnis um 21,2 Prozent über Vorjahr“, sagte Mario Freis, CEO der OVB Holding. „Besonders das Segment Mittel- und Osteuropa hat bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt.“

Im ersten Quartal 2017 sind die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum  um 2,3 Prozent auf 58,4 Millionen Euro gewachsen. Zu diesem Anstieg haben vor allem höhere Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel- und Osteuropa sowie die anhaltend positive Entwicklung im Segment Süd- und Westeuropa beigetragen: Die Gesamtvertriebsprovisionen des Segments Mittel- und Osteuropa nahmen um 7,5 Prozent zu und erreichten 27,9 Millionen Euro. Das Geschäft in den Ländermärkten Ungarn, Polen, Slowakei, Kroatien und Rumänien entwickelte sich laut Unternehmensangaben erfreulich. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen um 3,2 Prozent auf 15,1 Millionen Euro. Zu diesem Wachstum trugen vor allem Österreich, die Schweiz und Spanien bei. Im Segment Deutschland sind die Auswirkungen der Provisionsreduzierungen aufgrund des Lebensversicherungsreformgesetzes zunehmend zu spüren. Die Gesamtvertriebsprovisionen sanken um 6,7 Prozent auf 15,3 Millionen Euro.

Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,6 Prozent auf 3,3 Millionen Euro. Das Segment Mittel- und Osteuropa konnte das EBIT um 32,3 Prozent auf 2,2 Millionen Euro steigern. Nahezu alle Landesgesellschaften des Segments leisteten dazu einen positiven Beitrag, so OVB. Das Segment Süd- und Westeuropa konnte sein operatives Ergebnis um 12,7 Prozent auf 2,0 Millionen Euro ausweiten. Das EBIT des Segments Deutschland ging umsatzbedingt von 1,5 Millionen Euro auf 1,4 Millionen Euro zurück. „Das deutliche Ergebniswachstum zeigt sich auch in der Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 21,2 Prozent auf 17 Eurocent“, betont Oskar Heitz, CFO der OVB Holding.

Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2017 mit einem leichten Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen. Da OVB ab 2017 umfangreiche strategische Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit umsetzt, sollte sich das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.

Quelle: Pressemitteilung OVB Konzern

Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv und beschäftigt rund 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler. 2016 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,8 Millionen Euro sowie ein EBIT von 16,5 Millionen Euro. (JF1)

www.ovb.de

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