Smartbroker verwaltet Vermögenswerte in Höhe von zwei Milliarden Euro

Vor einem Jahr konnten über den Smartbroker erstmals Wertpapiere gehandelt werden. Aufgrund des stark gewachsenen Interesses an Börsenthemen, der Corona-bedingten Marktbewegungen und Bewertungen durch Fachzeitschriften ist das Produkt laut Betreibergesellschaft wallstreet:online capital schneller gewachsen als erwartet. 365 Tage nach dem Start hat der Berliner Online-Broker rund 70.000 Depots eröffnet und verwaltet Vermögenswerte in Höhe von zwei Milliarden Euro.

Mit allen Marken (zum Beispiel dem unabhängigen Fondsvermittler Fondsdiscount.de) kommt der Finanzdienstleister auf Assets under Management in Höhe von rund vier Milliarden Euro. Erst am 6. November hatte das Unternehmen die Marke von drei Milliarden Euro überschritten.

Nach Angaben von wallstreet:online capital beträgt das durchschnittliche Depotvolumen der bereits aktiven Kunden circa 40.000 Euro. Der Wert übersteige deutlich die Zahlen der Mitbewerber, die im Schnitt bei 30.000 Euro liegen. Nach Ansicht von Smartbroker-Vorstand Thomas Soltau verdeutlicht der Vergleich, dass der eigene Broker auch vermögende Anleger und Profi-Trader anspreche. „Das Gros unserer Kunden nutzt den Smartbroker als Hauptdepot und handelt sehr regelmäßig mit durchschnittlich deutlich vierstelligen Beträgen“, sagte Soltau.

Anlässlich des ersten Geburtstages veröffentlichte das Unternehmen eine weitere Zahl: Das Alter der Smartbroker-Kunden beträgt im Schnitt 41,8 Jahre – damit liege der Berliner Online-Broker genau zwischen den Werten, die beispielswiese der US-Anbieter Robinhood und die Deutsche Bank veröffentlicht haben. Der Smartbroker verstehe sich weder als typischer Vertreter der sogenannten Neobroker noch als typischer Vertreter der bisherigen Online-Broker oder Hausbanken und spreche damit nahezu alle Zielgruppen an. Nach Ansicht von Soltau vereine das eigene Produkt die Vorzüge aus beiden Welten. „Wir sind teilweise sogar günstiger als ein Neobroker.  Gleichzeitig bieten wir aber Qualität, Service und Auswahlmöglichkeiten wie man es von den ‚klassischen‘ Brokern kennt. Unsere Kunden haben vollen Zugriff auf alle deutschen Börsenplätze und traden bereits ab 0 Euro“, sagt Soltau.

Für 2021 ist der Start einer eigenen Smartphone-Applikation für die Betriebssysteme Android und iOS vorgesehen. Parallel dazu arbeiteten die Entwickler an einer neuen und übersichtlicheren Trading-Plattform. Beide Projekte sollen im Laufe des kommenden Jahres umgesetzt werden. In Zusammenarbeit mit wallstreet:online  soll zudem die Vermarktung ausgebaut werden. Dazu gehöre auch der Austausch mit der Finanzcommunity auf den Börsenportalen wallstreet-online.de, ariva.de, finanznachrichten.de und boersennews.de. (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung wallstreet online

Die wallstreet online-Gruppe betreibt die Portale wallstreet-online.de, boersennews.de, finanznachrichten.de und ariva.de.

www.wallstreet-online.de

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