Steubing steigert Jahresüberschuss auf über 1,4 Millionen Euro
Die Wertpapierhandelsbank Steubing hat ihren Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2017/2018 veröffentlicht. Der testierte Jahresüberschuss von 1,43 Millionen Euro wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Der Rohertrag nach Handelskosten ist um mehr als zwölf Prozent auf 13,24 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Nettoertrag des Handelsbestandes hat sich gegenüber dem vorigen Geschäftsjahr um 50 Prozent erhöht. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ist von 966.000 Euro auf 2,3 Millionen Euro gestiegen.
„Das herausfordernde Geschäftsjahr 2017/2018 hat die Steubing AG erfolgreich gemeistert. Auf Basis des Bilanzgewinns werden Vorstand und Aufsichtsrat auf der am 14. Dezember 2018 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,25 Euro vorschlagen“, so Alexander Caspary, Sprecher des Steubing-Vorstands.
„Das Geschäftsjahr 2017/2018 war geprägt durch die personal- und kostenintensive Umsetzung von MiFID II und MiFIR, die am 3. Januar 2018 in Kraft traten. Diese wurden von der Steubing AG in allen Geschäftsbereichen erfolgreich umgesetzt. Zusätzlich trat Ende Mai 2018 die neue Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, durch die die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentlich Stellen EU-weit vereinheitlicht wurden. Auch hier wurden frühzeitig neue Prozesse für das Geschäftsmodell der Bank implementiert“, erklären die beiden Steubing-Vorstände Caspary und Carsten Bokelmann im Geschäftsbericht.
Quelle: Pressemitteilung Steubing
Die Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister (Steubing AG) ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. (TH1)