Über Sinn und Unsinn des Erwerbs von Julius Bär

Das Magazin für unabhängige Finanzberater „Fonds Professionell“ spekulierte am 29. August 2014, dass das global tätige Finanzdienstleistungsunternehmen Credit Suisse (CS) den Erwerb der Schweizer Privatbank Julius Bär (JB) plant. Beide Unternehmen sind auf dem deutschen Finanzmarkt tätig.

Das Schweizer Informationsportal Finews beschäftigt sich mit diesem Gerücht. Nach Meinung des Informationsportals steckt hinter der Bestrebung der Credit Suisse „keine Logik“ und der Sachverhalt mache „aus mehreren Gründen überhaupt keinen Sinn“.

Finews führt im Anschluss mehrere Gründe an, warum der geplante Deal nicht vollzogen werden dürfte. Unter anderem hätte Julius Bär „keinen Grund zu verkaufen“ und die CS nicht genügend Liquidität. Auch würde sowohl in den Schweizer Märkten als auch in Asien eine Überschneidung der Geschäftsfelder vorliegen. Ein weiteres Problem wäre, dass die CS die Privatbank nicht übernehmen würde, „um mit einer zweiten Marke weiterhin auf dem Markt zu bleiben“, Die Marke Julius Bär aber zu bekannt wäre, um sie aufzulösen.

Quelle: Informationsportal Finews

Die Credit Suisse AG ist eine der größten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Aufgrund ihrer Größe und „Systemrelevanz“ unterliegt die Bank einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit Eigenkapital. Die Credit Suisse beschäftigt weltweit rund 47.400 Mitarbeiter, hat rund zwei Millionen Privatkunden und mehr als 100.000 Firmenkunden.

Die Julius Bär-Gruppe ist eine Schweizer Privatbank mit Sitz in Zürich. Sie ist auf die Vermögensverwaltung für Privatkunden, Family Offices und externe Vermögensverwalter spezialisiert. Das 1890 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 3.600 Mitarbeiter und betreut Kundenvermögen in Höhe von 359 Milliarden Schweizer Franken (rund 293 Milliarden Euro). (Stand: Ende April 2014) (mv1)

www.juliusbaer.com

www.credit-suisse.de

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