Von Poll Immobilien: Transaktionsvolumen um 62 Prozent gesteigert
Im zweiten Quartal 2021 erzielten die Immobilienberater Von Poll Immobilien und Von Poll Commercial ein Transaktionsvolumen von 111,9 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal von 62 Prozent. Einbezogen wurden alle Immobiliendeals ab einer Summe von zwei Millionen Euro.
Den größten Deal im zweiten Quartal 2021 realisierte Von Poll Commercial Leipzig unter der Leitung von Toni Göpel durch den Verkauf eines Wohn- und Geschäftshauses in Jena in Höhe von über 17 Millionen Euro. Von Poll Immobilien Überlingen am Bodensee unter der Leitung von Mihaela Bilos und Christian Koler verbuchte die zweitgrößte Transaktion mit der Vermittlung eines neugebauten Zweifamilienhauses im Wert von rund 4,6 Millionen Euro.
„Wir sind sehr gut ins neue Jahr gestartet und konnten nun im zweiten Quartal 2021 eine weitere, deutliche Steigerung beim Verkaufsvolumen der Immobilien ab zwei Millionen Euro erzielen. Das signifikante Wachstum unterstreicht die aktuell starke Dynamik auf dem Immobilienmarkt und die gute Reputation unserer Marke“, freut sich Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter bei von Poll Immobilien. Und weiter: „Grundsätzlich ist die Nachfrage nach jeder Art von Immobilie gestiegen. Wir beobachten auch, dass häufiger Millionenbeträge investiert werden. Wie der Trend sich fortsetzen wird, bleibt abzuwarten. Mit Blick auf die aktuellen Zahlen schauen wir jedoch zuversichtlich auf das Gesamtjahr 2021.“ (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Von Poll Immobilien
Die von Poll Immobilien GmbH hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen. Mit mehr als 350 Shops und über 1.500 Kollegen ist Von Poll Immobilien, mit den Sparten Von Poll Commercial, Von Poll Real Estate sowie Von Poll Finance, neben Deutschland, auch in Österreich, der Schweiz, Spanien, Griechenland, Portugal, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg und Bulgarien vertreten.