Die Vermögensverwaltung der Quirinbank verzeichnet Wachstum
Im Geschäftsjahr 2016 verbuchte die Vermögensverwaltung der Quirinbank ein um 500 Millionen Euro höheres Anlagevolumen. Damit managt dieser Geschäftsbereich mehr als zwei Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung von entstandenen Kursgewinnen entspricht der Zuwachs laut der Quirinbank mehr als 30 Prozent. Eine weitere Milliarde Euro betreut die Bank in der Vermögensberatung.
„Im Wesentlichen kommt dieses überdurchschnittliche Wachstum durch eine Vielzahl an Neukunden sowie durch Aufstockungen von zufriedenen Bestandskunden zustande“, erklärt Prof. Dr. Stefan May, Leiter Anlagemanagement der Quirin Privatbank. „Immer mehr Anleger erkennen die Vorzüge unserer unabhängigen Anlageberatung gegen Honorar und unserer prognosefreien Anlagephilosophie“, ist May überzeugt.
In der Vermögensverwaltung verzichtet die Bank bewusst auf ein aktives Management. Mittels drei Anlagebausteinen der Kategorien Markt, Meinung und Wissen setzt die Bank ihre Verwaltungsmandate zusammen. Von den betreuten Anlagegeldern entfallen rund 1,25 Milliarden Euro auf den Baustein „Markt“, der durch Exchanged Traded Funds abgebildet wird. Weitere 600 Millionen Euro werden im Wissensbaustein verwaltet. Dieser bietet Anlegern die Möglichkeit, in ein Portfolio von Anlagen zu investieren, deren Erträge weitgehend unabhängig von den internationalen Aktien- und Anleihemärkten seien. Stellvertretend hierfür nennt die Quirinbank Immobilien, Mikrofinanz-Anlagen beziehungsweise versicherungsnahe Anleihen. Über die Komponente „Meinung“ könnten Anleger persönliche Einschätzungen und Präferenzen in die Investitionsstrategie einfließen lassen. Derzeit werden dort rund 150 Millionen Euro betreut.
Quelle: Pressemitteilung Quirin Privatbank
Die Quirin Privatbank mit Hauptsitz in Berlin wurde 1998 gegründet und bietet unter der Marke Quirin Privatbank Anlagegeschäfte für Privatkunden auf Honorarbasis sowie Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen für mittelständische Unternehmen an. (TS1)