OVB startet mit Umsatzplus ins Geschäftsjahr 2019
Der Finanzvermittlungskonzern OVB meldet einen positiven Start in das Jahr 2019. Die Erträge aus Vermittlungen erreichten in den Monaten Januar bis März insgesamt 63,1 Millionen Euro und lagen damit um 7,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Dabei wurde die Geschäftsentwicklung laut Unternehmen auch durch die Erstkonsolidierung der belgischen Tochtergesellschaft positiv beeinflusst.
Die Zahl der von OVB in nun fünfzehn europäischen Ländern betreuten Kunden nahm im Vergleich zum Vorjahresstichtag um rund 250.000 auf aktuell 3,63 Millionen Kunden zu. Auch bei der Gewinnung neuer Finanzvermittler war OVB erfolgreich: Ihre Zahl stieg europaweit von 4.709 um 4,3 Prozent auf 4.911 Vermittler.
Mario Freis, CEO der OVB Holding: „Wir freuen uns, dass wir unsere Vertriebsleistung im ersten Quartal europaweit ausbauen und zusätzlich den Erwerb unseres belgischen Tochterunternehmens abschließen konnten.“
Mit einem in den ersten drei Monaten des Jahres erwirtschafteten operativen Ergebnis von 2,6 Millionen Euro konnte OVB – hauptsächlich aufgrund von Aufwendungen, die abweichend zum Vorjahr ein Quartal früher angefallen sind – den Vorjahreswert nicht erreichen. Positiv entwickelte sich das Konzernergebnis, das von 1,9 auf 2,4 Millionen Euro gesteigert werden konnte.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2019 bleibt unverändert: Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2019 – auch aufgrund des Umsatzbeitrags aus dem neuen Ländermarkt Belgien – insgesamt einen Umsatzanstieg.
Quelle: Pressemitteilung OVB
Der OVB Konzern wurde 1970 gegründet und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Köln. OVB ist in insgesamt 15 Ländern aktiv und beschäftigt rund 4.900 hauptberufliche Finanzvermittler. (mb1)