Schindler rückt an die Spitze des Verbandsrats der Sparda-Banken
Der Verbandsrat der Sparda-Banken hat Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zum neuen Verbandsratsvorsitzenden des Verbands der Sparda-Banken gewählt. Er tritt die Nachfolge von Professor Jürgen Weber an, der am 30. September 2017 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht. Schindler ist seit drei Jahren Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg.
Der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Sparda-Banken, Florian Rentsch, sagt zur Wahl von Schindler: „Mit Stefan Schindler gewinnt der Verbandsrat einen engagierten und aufgeschlossenen Vorsitzenden, dem die gemeinsame digitale Zukunft der Gruppe ein persönliches Anliegen ist. Er hat bei der Sparda-Bank Nürnberg gezeigt, wie man die Marke ,Sparda-Bank‘ in der digitalen Welt erfolgreich platziert, ohne der Filiale ihre Bedeutung zu nehmen. Ganz im Gegenteil, er hat dies mit einer Neugestaltung der Filiale nach Kundenwünschen verbunden. Wir freuen uns, dass er seine Erfahrung nun als Verbandsratsvorsitzender einbringt.“
Der Verbandsrat der Sparda-Banken nimmt Aufsichtsfunktionen gegenüber dem Verbandsvorstand ein. Mitglieder des Gremiums sind die zwölf Vorstandsvorsitzenden der einzelnen Sparda-Banken.
Quelle: Pressemitteilung Sparda-Banken
Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als „Stabsstelle“ ist er außerdem das Sprachrohr der Gruppe nach außen. Er betreut die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen zwölf Sparda-Banken sowie die anderen Mitgliedsunternehmen in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten. Die Sparda-Banken sind als genossenschaftliche Banken Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. (mb1)