"Finanztest" informiert über Sparpläne mit börsengehandelten Fonds
Die Zeitschrift „Finanztest“ beschreibt in ihrer Juli-Ausgabe, wie man clever Vermögen aufbaut, welche Vorteile Sparpläne mit börsengehandelten Fonds (ETF) haben und welche Fonds sich für Einsteiger und Fortgeschrittene eignen. Sie informiert außerdem darüber, welche Banken und Broker am günstigsten sind.
Wer langfristig Vermögen aufbauen will, kommt nach Aussage von Finanztest nicht daran vorbei, sich an Aktien zu beteiligen. Mit Sparplänen auf börsengehandelte Indexfonds gehe das einfach und preiswert, bei vertretbarem Risiko. Wer zum Beispiel 30 Jahre lang 200 Euro pro Monat einzahlt, kommt laut der Zeitschrift bei einer Renditeannahme von sechs Prozent pro Jahr auf einen Betrag von rund 175.000 Euro.
Die Finanzexperten erläutern Schritt für Schritt, wie selbst Anfänger zum ETF-Sparplan kommen: Von der Auswahl und Eröffnung eines Wertpapierdepots über das Festlegen des Sparziels, der Sparsumme und des Sparintervalls bis zur Auswahl der ETF. Für Einsteiger empfiehlt Finanztest vor allem Weltindizes, die zwischen rund 1500 und mehr als 3000 Aktien zusammenfassen und listet empfehlenswerte ETF auf.
ETF-Sparpläne sind völlig unverbindlich und flexibel. Es gibt keine feste Laufzeit oder andere Verpflichtungen und sie lassen sich auch kurzfristig zu Geld machen, wenn es einen finanziellen Engpass gibt. Finanztest zeigt, bei welchen Banken und Brokern Anleger ETF-Sparpläne abschließen können. Darunter sind einige Anbieter mit kostenlosen Sparplänen. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest wurde 1964 auf Beschluss des Deutschen Bundestages gegründet, um dem Verbraucher durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten.