Der neue "Immobilienbrief" ist erschienen
Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 513“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial begibt sich Werner Rohmert auf eine kleine Reise vom ersten Test des neuen Bußgeld-Katalogs über schöne Entwicklungen im Kollegenkreis über die pandemische Dauerlage mit Immobilienkonsequenzen und der Wohnungsnot in Deutschland mit Kindern ohne eigenes Zimmer hin zum 9. November als Multi-Gedenktag, der für viele grundlegende Umbrüche in Deutschland steht.
Die Themen unter anderem:
- Eyemaxx – ein Absturz auf Raten: Ein fehlender Jahresabschluss, Zahlungsausfall bei Anleihezinsen und nun der Insolvenzantrag. Fällt Eyemaxx wirklich nur der Pandemie zum Opfer?
- VDP-Immobilienpreisindex erreicht einen neuen Höchstwert: Die Immobilienwirtschaft bleibt in Europa und Deutschland weiter auf Kurs. Aus Sicht von „Der Immobilienbrief“ dauert es einfach noch, bis Corona wirklich da und kalkulierbar ist. Das aktuelle Zahlenwerk ist aber pro Büro gestimmt
- Höchste Zuversicht unter Immobilien-Entscheidern seit 2014: Aktuell befragten PwC und Urban Land Institute (ULI) 844 Entscheider von Immobilienfirmen, Investmentmanager und andere Branchenexperten in Europa für die 19. Ausgabe der „Emerging Trends in Real Estate“-Studie zu den wichtigsten Branchentrends
- Nullzinspolitik und Corona-Umdenken stellen die Immobilienwirtschaft auf den Kopf. Das ermittelt der JLL Valuation Performance Indicator, Victor Prime Office. Gleichzeitig steigende Mieten und Multiplikatoren bei steigenden Leerständen bedürfen schon einer Analyse
- Im Oktober summierte sich das Transaktionsvolumen am Investmentmarkt für Gewerbe- und Wohnimmobilien laut Savills auf rund 33,8 Milliarden Euro und fiel damit so hoch aus wie nie zuvor
- Büroimmobilien verspüren leichten Aufwind: Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) stieg im dritten Quartal 2021 auf 184,0 Punkte und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Im Vergleich zum dritten Quartal 2020 verteuerten sich die Immobilienpreise insgesamt um 8,7 Prozent
- Sowohl die Zahl der Objekte im Vertrieb als auch das Angebot an verfügbaren Wohneinheiten ist im dritten Quartal 2021 in den meisten Teilmärkten deutlich rückläufig. Der aktuellen Marktanalyse von Project Research zufolge gilt dies insbesondere für Berlin und München. Die Angebotsknappheit betrifft nun sogar häufiger die Umlandregionen
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)