VH3-Software zeigt optimale Kombination von BU- und Privatrente auf
In einem Gastbeitrag der Kapitalanlagezeitung „EXXECNEWS“ vom 6. Juni 2015 erklärt Michael Habermann, Geschäftsführer Vorsorge Hoch3 GmbH (VH3), wie man sowohl für die Rente als auch für den Fall der Berufsunfähigkeit vorsorgen kann. Anhand eines Rechenbeispiels erläutert er, dass bei einem 37-Jährigen mit einem Monatsnettoeinkommen von 2.000 Euro und einer erwarteten Rente von 1.000 Euro im Normalfall das Ansparen einer bedarfsdeckenden privaten Rente neben einer Berufsunfähigkeits-(BU-) Rente quasi unmöglich sei. Denn in diesem Fall müsste der Versicherte neben dem Betrag für die BU in den verbleibenden 30 Jahren bis zur Rente 350.000 Euro (entspricht circa 700 Euro monatlich bei einer Verzinsung von drei Prozent) ansparen. Habermann stellt mit dem „WeiterSparAirbag“ ein Produkt vor, dass es dem Versicherten ermöglicht, neben der BU-Rente eine zusätzliche Privatrente abzuschließen, wobei das BU-Risiko und das Rentensparen getrennt sind. Zu Beginn der Ansparphase stehen etwa 250 Euro Rente ab 67. Eingebaut sei eine Dynamik von zehn Prozent , die auch für den BU-Fall gelte, sodass im Fall der Fälle der Versicherer die jährlich steigenden Beiträge zahlt. Habermann räumt ein, dass - sollte der BU-Fall nicht eintreten - die monatlichen Beiträge „astronomische“ Summen erreichen würden. Dem Kunden stünde es aber offen möglichst früh seine Sparleistungen in die Privatrente zu erhöhen. „Mit dem ,WeiterSparAirbag‘ muss sich der Kunde nur noch Gedanken machen, was passiert, wenn keine BU eintritt. Schrittweise der Karriere und dem Einkommen folgend die Grundsparraten erhöhen. Damit ist die Brücke von der BU zur Rente gebaut“, so Habermann. Wie man eine solche Brücke baut, werde mit der neuen Software von VH3 visualisiert.