ZBI bringt weiteren Publikums-AIF auf den Markt
Mit dem Publikums-AIF „ZBI Professional 12“ bietet die Erlanger ZBI-Gruppe Anlegern eine weitere Möglichkeit, schwerpunktmäßig in Wohnimmobilien an verschiedenen Standorten in Deutschland zu investieren. Verwaltet wird der neue AIF von der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) ZBI Fondsmanagement. Das Kommanditkapital des Fonds beträgt 80 Millionen Euro und kann bis auf maximal 200 Millionen Euro aufgestockt werden.
Der „ZBI Professional 12“ investiert in Wohnimmobilien und Gewerbeobjekte in Deutschland. Der Schwerpunkt (mindestens 55 Prozent) der zu erwerbenden Immobilien wird im Bereich der Wohnimmobilien liegen. Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung stehen die Investitionsobjekte noch nicht fest (sogenanntes „Blind Pool-Konzept“).
Die Laufzeit des AIF ist befristet bis zum Ende des sechsten Geschäftsjahres nach Beendigung der Zeichnungsphase. Geplant sind jährliche Auszahlungen an die Fondsanleger zwischen 3,0 und 5,0 Prozent. In den Wesentlichen Anlegerinformationen (WAI) prognostiziert der Fondsinitiator einen Gesamtmittelrückfluss vor Steuern in Höhe von 156,9 Prozent (Mid-Case-Szenario). Dies soll einem durchschnittlichen Ertrag vor Steuern von 5,3 Prozent per annum entsprechen. „Da eine verlässliche Prognose auf Grund des Blind-Pool-Charakters der Beteiligung schwierig ist, muss abhängig von den zukünftig vorzunehmenden Investitionen mit erheblichen Abweichungen der Rückzahlungen und Erträge für den Anleger gegenüber den dargestellten Szenarien und auch über diese Szenarien hinaus gerechnet werden“, heißt es in den WAI.
Die Mindestbeteiligung für den „ZBI Professional 12“ beträgt 25.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Die Funktion der Verwahrstelle als Kontrollorgan übernimmt die Asservandum Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit Sitz in Erlangen.
Quelle: Homepage ZBI
Die ZBI-Gruppe mit Sitz in Erlangen konzipiert seit dem Jahr 2002 Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Das Unternehmen beschäftigt in der Gruppe deutschlandweit rund 480 Mitarbeiter und verwaltet über 57.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. (JF1)