Neuaufstellung der BaFin: Hufeld muss gehen

Der Wirecard-Skandal hat offenbart, dass die deutsche Finanzaufsicht eine Re-Organisation braucht, um ihre Aufsichtsfunktion effektiver erfüllen zu können. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Felix Hufeld, haben am 29. Januar 2021 in einem gemeinsamen Gespräch die Lage erörtert und sind einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen, dass es dafür neben organisatorischen Veränderungen auch einen personellen Neustart an der Spitze der BaFin geben sollte.

„Ich bedanke mich ausdrücklich bei Felix Hufeld für sein großes Engagement an der Spitze der BaFin in den vergangenen acht Jahren. Er hat die Finanzdienstleistungsaufsicht in Deutschland und Europa in dieser Zeit maßgeblich geprägt und entscheidend vorangebracht. Die geplante organisatorische Reform der BaFin verbinden wir mit einem personellen Neuanfang, so Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

Hufeld: „Ich habe acht Jahre, davon sechs Jahre als Präsident, an der Spitze der BaFin wirken dürfen. Für das mir dabei entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich sehr. Die BaFin hat sich dabei signifikant weiterentwickelt und in vielfacher Hinsicht an Relevanz gewonnen. Nun gilt es weitere Aufgaben anzupacken, für deren Bewältigung ich meinem Nachfolger oder Nachfolgerin nur das Beste wünsche.“ (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung BMF

www.bundesfinanzministerium.de

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