Erste Primus Valor-Fonds erreichen Rückfluss von bis zu 264,5 und 329 Prozent
Anleger des Fonds „ImmoChance Deutschland G.P.P.1 GmbH & Co. KG" (G.P.P.1) des Mannheimer Emissionshauses Primus Valor erhalten eine Schlussauszahlung von etwas mehr als vier Prozent, Investoren des im selben Jahr aufgelegten Nachfolgefonds „G.P.P.2“ bekommen eine Schlussauszahlung von mehr als fünf Prozent. Insgesamt zahlten beide geschlossenen Immobilienfonds abhängig vom konkreten Investitionszeitraum bis zu 329 Prozent (G.P.P.1) und 264,5 Prozent (G.P.P.2) aus.
„Die beiden ersten Fonds unserer inzwischen in der zwölften Ausgabe bestehenden ICD-Reihe haben Anlegern attraktive Renditen beschert und sie zugleich zu jedem Zeitpunkt ruhig schlafen lassen“, erklärt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler und verweist auf die Vielzahl an Krisen während der vergangenen Laufzeit. Vor allem im Vergleich zu Direktinvestments spielen geschlossene Immobilienfonds damit ihre Stärken aus. „Bei unseren Fonds entscheiden wir, wann gekauft oder verkauft wird. Im Vergleich zur Prozyklik, der vor allem offene Fonds teilweise unterworfen sind, ist das ein großer Vorteil“, sagt der erfahrene Immobilien-Investor. (DFPA/AZ)
Die Primus Valor AG ist ein Fondshaus mit Sitz in Mannheim. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2007. Mit der Fonds-Reihe „ImmoChance Deutschland“ investierte Primus Valor bisher in rund 10.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten an über 120 bundesweiten Standorten. Die Primus-Valor-Gruppe besitzt ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 1,1 Milliarden Euro.