Allianz GI bringt Themenfonds mit Fokus auf globalen Haustiermarkt
Nach Schätzungen von Grand View Research wird der globale Markt für Haustierpflege, der 2016 ein Volumen von rund 130 Milliarden US-Dollar hatte, bis 2025 im Schnitt um knapp fünf Prozent pro Jahr auf über 200 Milliarden Dollar wachsen. Anleger können mit einem vom Vermögensverwalter Allianz Global Investors (Allianz GI) aufgelegten Fonds an diesem Trend partizipieren. Als erster Fonds seiner Art in Deutschland investiert der „Allianz Pet and Animal Wellbeing“ weltweit in Aktien von Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf Haustiere und Nutztiere ausgerichtet ist: also Futtermittelhersteller, (Online-)Handel mit Haustiergütern, Tierversicherungen, Pharma/Biotech/Gesundheitswesen für Tiere.
Der „Allianz Pet and Animal Wellbeing“ besteht aus einem konzentrierten, aktiv gemanagten Portfolio von rund 30 Aktien. Der Fonds wird von Bianca Schnieder, Portfolio-Managerin und Analystin im europäischen Aktienteam von Allianz GI, gemanagt.
„Bereits seit einiger Zeit beobachten wir eine verstärkte Kundennachfrage nach Themenfonds, die bestimmte Megatrends abdecken“, kommentiert Sandra Sonnleitner, Head of Wholesale/Retail DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), die Fondsauflage. „Vorteile thematischer Investments liegen in einer relativen Unabhängigkeit vom Konjunkturzyklus sowie darin, dass sie die Geldanlage greifbarer machen. Der neue ,Fonds Allianz Pet and Animal Wellbeing‘ knüpft an ein langfristiges Zukunftsthema an und kann als Beimischung einen attraktiven Mehrwert im Portfolio bieten. Mit seiner Ausrichtung auf eher klassische Sektoren bietet der Fonds zudem eine interessante Ergänzung zu den zuletzt sehr populären auf den Technologiesektor ausgerichteten Themenfonds.“
Quelle: Pressemitteilung Allianz GI
Allianz Global Investors (Allianz GI) ist eine Vermögensverwaltung des Versicherungskonzerns Allianz. Das 1998 gegründete Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt über 700 Anlagespezialisten und verwaltet per 30. Juni 2018 ein Vermögen von mehr als 500 Milliarden Euro für Privatanleger und institutionelle Investoren. (JF1)