Aramea Asset Management kooperiert mit Skandinavien-Aktienspezialisten
Die Fonds-Familie des Asset Managers Aramea hat erneut Zuwachs bekommen: Nach der Kooperation mit dem Small-Cap-Spezialisten Apus Capital konnte mit FRAM Capital (Tauberbischofsheim) ein Spezialist für die Aktienanlage in den skandinavischen Ländern eingebunden werden.
Zum 01. Oktober 2017 wurde der Aktienfonds „FRAM Capital Skandinavien“ aufgelegt, der einen vermögensverwaltenden Ansatz verfolgt und zu mindestens 51 Prozent in Aktien investiert, deren Emittenten ihren Hauptsitz in Skandinavien haben. Die Auswahl der Titel erfolgt nach fundamentalen Kriterien. Beraten wird der Fonds von Florian Romacker, Geschäftsführer von FRAM Capital.
„Skandinavien hat eine deutlich ausgeprägtere Aktienkultur als zum Beispiel Deutschland. Firmen werden viel öfter und früher an die Börse gebracht. Dies ermöglicht Investoren häufig zu einem frühen Zeitpunkt in interessante Wachstumsunternehmen zu investieren, an denen die Gründer zumeist noch einen signifikanten Anteil halten. Davon profitiert auch der Investor. So konnten skandinavische Aktien seit 2004 über zehn Prozent Rendite pro Jahr erzielen, während Unternehmen aus dem Euroland durchschnittlich nur 5,8 Prozent erwirtschafteten“, so Aramea Asset Management.
Insbesondere Small- und Midcaps sind nach Meinung von Romacker interessant, da diese im Durchschnitt eine noch höhere Rendite erzielt haben.
Quelle: Pressemitteilung Aramea Asset Management.
Die Aramea Asset Management AG zählt zu den größten unabhängigen Asset Managern in Deutschland. Die Gesellschaft verwaltet mehr als 2,5 Milliarden Euro in sieben Publikums- und 26 Spezialfonds sowie in Vermögensverwaltungsmandaten. Sitz der Gesellschaft ist Hamburg. (TH1)