Credit Suisse erweitert Angebot für externe Vermögensverwalter und Fondsmanager
Der Finanzdienstleister Credit Suisse strebt den Ausbau im Geschäft mit externen Vermögensverwaltern, Multi-Family Offices und Fondsmanagern außerhalb der Schweiz an. Deutschland sei dabei ein zentraler Wachstumsmarkt. Dieser strategische Schritt wird federführend durch Björn Kogler vorangetrieben, der im Herbst 2018 zur Credit Suisse gewechselt ist.
Zukünftig sollen auch in Deutschland ansässige Asset Manager, Family Offices sowie Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen mit Fondsstrukturen in Luxemburg, Irland oder der Schweiz ab einem Fondsvermögen von 100 Millionen Euro betreut werden. Kogler: „In einer zunehmend konsolidierten und fragmentierten Fund-Provider-Landschaft nimmt die Credit Suisse Group auch künftig eine starke Position ein und will diese nun über die Schweiz hinaus gezielt ausbauen. Wir freuen uns darauf, unser Leistungsspektrum auch in Deutschland zu etablieren.“
Kogler verantwortet als Head Business Development das Geschäft mit externen Asset Managern in Europa. Zuvor war er über zehn Jahre bei Mainfirst tätig, zuletzt als Partner im Bereich Asset Management an den Standorten Frankfurt, Luxemburg und der Schweiz.
Quelle: Pressemitteilung Credit Suisse
Die Credit Suisse AG ist eine der größten global tätigen Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt in 50 Ländern rund 46.800 Mitarbeiter. (mb1)