Deka legt zweiten Stiftungsfonds auf
Mit dem „Deka-Institutionell Stiftungen“, einem global ausgerichteten Mischfonds, hat die Deka Investment einen zweiten Fonds speziell für Stiftungen und kirchliche Einrichtungen aufgelegt. Um auch im derzeitigen Niedrigzinsumfeld Ertragspotenziale zu erschließen, investiert der Mischfonds unter anderem in Staatsanleihen aus Schwellenländern, Unternehmensanleihen und bis zu 40 Prozent in Aktien.
Für den „Deka-Institutionell Stiftungen“ wurde eine Fondsbeirat bestehend aus Vertretern von Stiftungen, Kirchen, der Deka Investment und der Deka Bank eingerichtet, um den Fonds auf die Zielsetzungen potenzieller Investoren auszurichten. In regelmäßig stattfindenden Tagungen werden so Neuerungen und Trends auf Kunden- wie auf Marktseite analysiert.
Der Fonds wird nach einem quantitativen Investmentprozess gesteuert, der konsequent auf das spezielle Anforderungsprofil von Stiftungen ausgelegt ist. Das Fondsmanagement verfolgt dabei eine benchmarkfreie, modellgestützte Anlagestrategie. Die geeigneten Anlageinstrumente werden auf Basis quantitativfundamentaler Prognosemodelle ausgewählt. Integraler Bestandteil des Portfoliomanagements ist das Risikomanagement. Dieses stellt sicher, dass die jeweils angestrebte Allokation optimal dem Risikoprofil eines Stiftungsanlagevermögens entspricht. Die Mindesteinlage beträgt 50.000 Euro.
Quelle: Pressemitteilung Dekabank
Die Dekabank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit Total Assets in Höhe von rund 214 Milliarden Euro (per 30. September 2014) sowie rund vier Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister in Deutschland. (JF1)