„Fintego Managed Depot“: Leistung steigt, Preis sinkt
Die digitale Vermögensverwaltung der European Bank for Financial Services (Ebase) - das Fintego Managed Depot - wird für Kunden günstiger. Durch die Einführung weiterer technischer und prozessualer Optimierungen werden die Preise ab dem 1. Juni 2016 sinken. Die niedrigeren Entgelte ohne Mindestbetrag sollen bereits für kleinere Anlagebeträge und Einsteiger attraktiv sein.
Konkret zahlen sowohl Bestandskunden als auch Neukunden ab Juni für Anlagebeträge unter 10.000 Euro ein jährliches Anlageverwaltungsentgelt in Form einer sogenannten „All-in-Fee“ von 0,95 Prozent per annum des angelegten Betrages - bislang wurden hier 1,25 Prozent per annum berechnet. Für Anlagebeträge ab 10.000 bis unter 50.000 Euro sinkt die All-in-Fee auf 0,75 Prozent per annum. Die niedrigste Gebührenstaffel gilt nun bereits für eine Anlage ab 50.000 Euro (bisher 250.000 Euro), hier sinkt die All-in-Fee auf 0,45 Prozent per annum.
Ermöglicht werden die Preissenkungen durch weitere Digitalisierung und Automatisierungen in den Prozessabläufen. So haben die Kunden inzwischen neben dem PostIdent-Verfahren auch die Möglichkeit einer Video-Legitimation, was den Abschluss des Produktes und die Erteilung des Vermögensverwaltungsauftrags wesentlich vereinfacht.
„Selbstverständlich möchten wir nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Vertriebspartner an den Kosteneinsparungen beteiligen“, sagt Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von Ebase. „Daher wird zeitgleich die prozentuale Beteiligung der Vertriebspartner an der All-in-Fee angehoben. Unter dem Strich ist das eine attraktive Entlohnung für Vertriebspartner, die das fintego Managed Depot als ergänzendes Produkt für online-affine Kunden nutzen“, so Geyer.
Quelle: Pressemitteilung Ebase
Die European Bank for Financial Services GmbH (Ebase) ist ein Unternehmen der Comdirect-Gruppe und steht für das Geschäftsfeld B2B. Das Unternehmen verwaltet Kundenvermögen von rund 25 Milliarden Euro in Deutschland. (TH1)