Goldman Sachs legt neue Wealthbuilder-Fondsreihe auf
Drei „Wealthbuilder“-Multi-Asset-Fonds – konservativ, ausgewogen und wachstumsorientiert – hat Goldman Sachs Asset Management (GSAM) aufgelegt. Sie investieren dynamisch über verschiedene Ertragsquellen, um Marktineffizienzen innerhalb einer Anlageklasse sowie zwischen den unterschiedlichen Assetklassen nutzen zu können.
Kathryn Koch, Leiterin der Global Portfolio Solutions Group International bei GSAM: „Wir freuen uns, dass wir dank bestehender Kunden in unseren Wealthbuilder-Fonds gleich mit einem Startkapital von über 70 Millionen Euro beginnen können. Diese einfache, kostengünstige Investmentlösung, die Anlegern Zugang zu zahlreichen Ertragsquellen aus aller Welt bieten soll, verbindet die Expertise unseres engagierten Multi-Asset-Teams mit dem Wissen unserer äußerst erfahrenen Spezialisten der einzelnen Anlageklassen.“
Die Fondsportfolios werden von GSAMs Global Portfolio Solutions (GPS)-Team verantwortet, zu dem weltweit mehr als 70 Anlageexperten mit derzeit über 18 Milliarden Euro an verwaltetem Kundenvermögen gehören. Beaufsichtigt werden die Portfolios von Kathryn Koch und Neill Nuttall, der als Co-CIO des GPS-Teams kürzlich zu GSAM gewechselt ist.
Die Fonds unterliegen einem laufenden Risikomanagement, um Risiken zu streue und Verluste zu begrenzen. Die ersten UCITS-richtlinienkonformen Multi-Asset-Lösungen des GPS-Teams sollen sich durch ihre Risiko- und Ertragsziele speziell für Anleger eignen, die ihr Vermögen erhalten (Conservative Portfolio) oder mittel- bzw. langfristig mehren (Balanced Portfolio bzw. Growth Portfolio) wollen.
Quelle: Pressemitteilung Goldman Sachs Asset Management
Goldman Sachs Asset Management (GSAM) ist der 1988 gegründete Geschäftsbereich Assetmanagement der Goldman Sachs Group, Inc. mit Sitz in New York. Das 1869 gegründete Unternehmen bezeichnet sich selbst als eines der führenden global tätigen Investmentbanking-, Wertpapier- und Vermögensverwaltungshäuser. GSAM beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen in Höhe von 935 Milliarden US-Dollar (rund 687,6 Milliarden Euro). (Stand: 31. März 2014) (jpw1)