Lombard Odier IM baut Vertrieb in Deutschland und Österreich weiter aus
Mit Wirkung vom 16. Oktober 2017 hat der Asset Manager Lombard Odier Investment Managers (Lombard Odier IM) Robert Schlichting zum Leiter Institutioneller Vertrieb für Deutschland und Österreich ernannt. Frank Stefes übernimmt die Leitung des Vertriebsbereichs Third Party Distribution für Deutschland und Österreich.
Vor seiner Tätigkeit bei Lombard Odier IM arbeitete Schlichting für die Deutsche Asset Management, wo er Leiter des Institutionellen Vertriebs Deutschland war. Er wird künftig an Jonathan Clenshaw, Leiter des Institutionellen Vertriebs Europa bei Lombard Odier IM, berichten. Vor seiner Tätigkeit für die Deutsche Asset Management war er in unterschiedlichen Positionen für Neuberger Berman, Schroders, Blackrock, Merrill Lynch Investment Managers und J.P. Morgan Asset Management tätig.
Stefes ist seit 2010 bei Lombard Odier IM. Er verantwortete in den vergangenen sieben Jahren die Geschäftsentwicklung des Unternehmens in Deutschland und Österreich. Stefes berichtet an Martin Thommen, Leiter Third Party Distribution Europa.
Carolina Minio-Paluello, Globale Vertriebsleiterin bei Lombard Odier IM: „Unsere Kunden richten komplexe und vielfältige Anforderungen an uns. Umso mehr ist es uns ein Anliegen, unsere Kapazitäten in Deutschland und Österreich auszubauen. Mit dem Aufbau zweier unterschiedlicher Vertriebskanäle können wir unseren Kunden künftig noch gezieltere Ansätze für ihre individuellen Bedürfnisse anbieten. Zugleich streben wir an, neue Kundenbeziehungen in diesen Märkten aufzubauen.”
Quelle: Pressemitteilung Lombard Odier IM
Lombard Odier Investment Managers (Lombard Odier IM) ist der Asset-Management-Arm der Lombard-Odier-Gruppe. Seit der Gründung im Jahr 1796 befindet er sich im vollständigen Besitz seiner Partner und wird komplett von diesen finanziert. Mit 128 Investmentexperten verfügt Lombard Odier IM über ein globales Geschäft mit einem Netzwerk von insgesamt 13 Büros in Europa, Asien und Nordamerika. Das verwaltete Vermögen (Asset under Management) beträgt 46 Milliarden Schweizer Franken (Stand 30. Juni 2017 (JF1)