OFI Asset Management expandiert nach Deutschland und Österreich
Der französische Asset Manager OFI Asset Management und die Bremer Kreditbank (BKB Bank) sind eine strategische Partnerschaft für den deutschen und den österreichischen Markt eingegangen. Ziel ist es, neue Investmentlösungen mit einem Schwerpunkt auf nachhaltige Investments über alle institutionellen Kundengruppen - B2B und diskretionäres Mandatsgeschäft - hinweg anzubieten.
OFI plant, etwa 20 Investmentfonds in den beiden Ländern zu registrieren. Dies ist ein Teil ihrer Internationalisierungsstrategie, die in den Märkten mit den größten Wachstumspotenzialen ihren Anfang nimmt. Die ersten sieben Fonds befinden sich im Zulassungsprozess.
Jean-Pierre Grimaud, CEO von OFI: „Deutschland und Österreich haben bei unserer internationalen Expansionsstrategie oberste Priorität. Die BKB Bank verfügt über ein sehr gutes, langjähriges Kundennetzwerk, das uns die Türen zu den Investoren öffnen wird.“ Nunzia Thiriot, Leiterin des Asset Managements der BKB Bank, ergänzt: „Nachhaltige Investments werden bei unseren Kunden vermehrt nachgefragt. Gerade hier hat OFI eine ausnehmend gute Expertise. Die strategische Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Schritt, um den Investoren ein attraktives, vielfältiges, sehr gut gemanagtes Portfolio anbieten zu können."
Quelle: Pressemitteilung OFI Asset Management
OFI Asset Management wurde 1971 gegründet und gehört in Frankreich mit einem verwalteten Vermögen von 68 Milliarden Euro zu den größten institutionellen Asset Managern. OFI ist einer der größten unabhängigen Asset Manager für Socially Responsible Investments (SRI) am französischen Markt. Die Gruppe verfügt über ein alle Assetklassen umfassendes Angebot. Sie verwaltet UCITS-Fonds nach französischem und luxemburgischem Recht. In Deutschland und Österreich werden sowohl FCP-Fonds als auch SICAVs angeboten.
Die Bremer Kreditbank (BKB Bank) wurde im Jahr 1863 gegründet und ist eine mittelständische Bank mit Sitz in Bremen. (JF1)