Copernicus Wealth Management ernennt neuen Chief Investment Officer
Die in der Schweiz ansässige Copernicus Wealth Management AG gibt die Ernennung von Dr. Tatjana Xenia Puhan zum Chief Investment Officer (CIO) mit Wirkung vom 4. September 2023 bekannt. In dieser Funktion übernimmt Puhan die Verantwortung für das Asset Management in der Vermögensverwaltung und leitet das Investment Committee. Als Mitglied der Geschäftsleitung berichtet sie an den CEO Marco Boldrin.
Puhan verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Kapitalanlage. Sie war bei einer Reihe namhafter Asset Manager und Privatbanken tätig und bringt zudem einen starken akademischen und Forschungshintergrund mit.
„Wir freuen uns sehr, mit Tatjana Puhan eine bewährte und hoch respektierte Finanzexpertin mit internationaler Erfahrung in unserem Management begrüßen zu können. Tatjanas profunde Expertise in der Umsetzung von effizienten Anlagelösungen für ein breites Kundenspektrum wird entscheidend dazu beitragen, eine solide risikoadjustierte Performance zu erzielen und Orientierung bei der Navigation auf den Finanzmärkten zu bieten. Ich bin überzeugt, dass wir mit Tatjana Puhan aufgrund ihrer Kompetenz und ihrer beruflichen Erfolge unsere Wachstumsstrategie stärker vorantreiben werden“, kommentiert Boldrin, CEO und Gründungspartner der Copernicus Wealth Management AG.
Bevor sie zu Copernicus kam, war Puhan in verschiedenen Führungspositionen tätig, unter anderem als stellvertretende Chief Investment Officer bei dem quantitativen institutionellen Vermögensverwalter TOBAM, wo sie die Research- und Portfoliomanagement-Teams leitete. Zuvor war sie außerdem Leiterin der Aktien- und Vermögensallokation für die Vermögensverwaltung Dritter bei SwissLife Asset Managers. Puhan hat einen Masters-Abschluss in Finanzwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre von der Universität Hamburg und promovierte in Finanzwissenschaft am Swiss Financial Institute der Universität Zürich, mit Forschungsaufenthalten an der Universität Zürich, der Kellogg Business School (Northwestern University) und der Universität Hamburg. (DFPA/jpw)