Asuco befragt institutionelle Anleger zu mittelbaren Immobilieninvestments

Das Emissionshaus Asuco hat eine Umfrage bei Stiftungen, Versorgungswerken, Pensionskassen/-fonds, Versicherungen, Family Offices und Vermögensverwaltern durchgeführt, um die Entscheidungskriterien dieser Investoren bei mittelbaren Immobilieninvestitionen zu untersuchen. Die Analyse stützt sich auf insgesamt 27 auswertbare Fragebögen. Asuco möchte sich zukünftig institutionellen Anlegern stärker öffnen.

Als Ergebnis der Asuco-Umfrage wird die Bedeutung der Immobilie bestätigt, denn bei 93 Prozent der teilnehmenden Investoren ist die Immobilie fester Bestandteil der Asset Allocation und 48 Prozent planen sogar eine Ausweitung der Immobilienaktivitäten. Mittelbare Immobilieninvestitionen, wie Alternative Investmentfonds (AIF) (59 Prozent), offene Immobilienfonds (50 Prozent), Immobilienaktien (36 Prozent) und Vermögensanlagen nach dem Vermögensanlagengesetz (32 Prozent) sind dabei häufig genutzte Anlageformen. Eine Spezialisierung des Managements (93 Prozent), Risikostreuung (89 Prozent), Interessengleichheit zwischen Investor und Management (85 Prozent), geringe Kosten (85 Prozent) sowie eine stetige Rendite (85 Prozent) sind sehr wichtige oder wichtige Entscheidungskriterien bei der Investitionsentscheidung. Mitsprache bei der Produktgestaltung (26 Prozent) oder eine schnelle Liquidierbarkeit (26 Prozent) sind für die Teilnehmer der Umfrage hingegen von nachrangiger Bedeutung. Investiert wird mit einem langfristigen Anlagehorizont (67 Prozent mehr als zehn Jahre) bei Renditeerwartungen zwischen drei bis fünf Prozent (81 Prozent).

Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds ist 71 Prozent der Umfrageteilnehmer zwar als Investitionschance bekannt, wird derzeit aber nur von rund 53 Prozent genutzt. „Das sollte sich unbedingt ändern, denn die Asuco übertrifft die genannten Renditeerwartungen seit ihrer Gründung kontinuierlich“, kommentiert Robert List, vertriebsverantwortlicher Geschäftsführer von Asuco, dieses Ergebnis. Überraschend war das Ergebnis der Umfrage auch bei der Bedeutung der „ESG-Kriterien“ für die Anlageentscheidung. Diese sind nur für rund ein Drittel wichtig oder sehr wichtig. Die größte Bedeutung genießt dieses Kriterium bei Versicherungen, Versorgungswerken und Pensionskassen (67 Prozent).

„Die Entscheidungskriterien der Teilnehmer bestätigen unsere langjährige Strategie. Durch Spezialisierung auf den Zweitmarkt, konsequente Risikostreuung, geringe Kosten und konzeptionell verankerte Interessengleichheit zwischen Anlegern und Management schaffen wir die Voraussetzungen für überdurchschnittliche Ergebnisse unserer Anleger. Dass institutionelle Investoren die Chancen im Zweitmarkt noch nicht konsequent nutzen, spornt uns an, mit geeigneten Anlagestrukturen hier einen besseren Zugang zu schaffen“, fasst Dietmar Schloz, Gründungsgesellschafter und als Geschäftsführer für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortlich, das Ergebnis zusammen. (DFPA/JF1)

Die Asuco Fonds GmbH mit Sitz in Oberhaching (bei München) ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf geschlossene Zweitmarkt-Immobilienfonds spezialisiert hat.

www.asuco.de

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