Auswertung: ETF das beliebteste Anlageprodukt bei Sparplänen
Mit 94,3 Prozent setzt die Mehrheit der Kunden der DAB Bank bei Sparplänen auf Fonds. Das hat eine anonymisierte Auswertung der Kunden-Sparpläne ergeben. Insgesamt entfallen 65,3 Prozent auf Exchange Traded Funds (ETF) und 29,0 Prozent auf klassische Investmentfonds. Zertifikate-, ETC- und Aktiensparpläne fallen mit einem Anteil von insgesamt 5,7 Prozent der Ausführungen dagegen kaum ins Gewicht.
Fast zwei Drittel aller Anleger (68,3 Prozent) zahlen zwischen 50 Euro (der Mindestsumme) und 100 Euro ein. Bei jedem Zehnten (9,7 Prozent) beträgt die Sparsumme zwischen 100,01 und 150 Euro. Rund 7,5 Prozent sorgen regelmäßig mit zwischen 150,01 und 200 Euro für später vor und bei 3,5 Prozent beträgt die Sparrate zwischen 200,1 und 250 Euro. 10,8 Prozent zahlen mehr als 250 Euro ein. Der durchschnittliche Sparbetrag liegt unter allen Anlegern bei rund 139 Euro.
Mit 67,0 Prozent entscheiden sich rund zwei Drittel der Anleger für eine monatliche Sparrate mit einem von ihnen festgelegten Betrag. 11,9 Prozent zahlen quartalsweise, ebenfalls 11,9 Prozent jeden zweiten Monat und 9,2 Prozent einmal im Halbjahr ein.
Quelle: Pressemitteilung DAB Bank
Die DAB Bank wurde im Mai 1994 gegründet und bezeichnet sich als Deutschlands erster Direkt-Broker. Das Unternehmen ist Teil der BNP Paribas Gruppe. (mb1)