DVAG: Deshalb lohnt sich Investmentsparen

Aktuellen Zahlen von Statista zufolge war im vergangenen Jahr ausgerechnet das Girokonto die beliebteste Geldanlage der Deutschen; dicht gefolgt vom Sparbuch. Für Anlageformen wie Investmentfonds oder Aktien entschieden sich nur knapp 25 Prozent. Dabei lassen sich laut der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) bei diesen Formen der Geldanlage in der Regel höhere Renditen erzielen als beim Sparbuch oder Tagesgeldkonto.

Wertpapiere gelten laut Deutscher Vermögensberatung als Anlageform mit guten Renditechancen. Wer sich schon etwas mit Wertpapiergeschäften auskenne, für den seien Aktien, also Anteile an einzelnen Unternehmen, interessant. Wem es vor allem darum gehe, sein Geld breit anzulegen und das Risiko möglichst gering zu halten, für den eigneten sich Aktienfonds. Dabei erwerbe man durch den Fonds Anteile an einer Vielzahl von verschiedenen Unternehmen, die in diesem Fonds gehalten werden. Fonds können verschiedene thematische Schwerpunkte abbilden, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit oder Technologie oder Regionen. Bei vielen Sparern sei die Anlage in Fonds vor allem deshalb beliebt, weil sie von Experten verwaltet werden, die bei Kursschwankungen schneller reagieren können. Eine weitere beliebte Option seien die sogenannten Multi-Asset-Fonds, auch bekannt als Mischfonds. In diesen Fonds befänden sich neben klassischen Aktien auch Anlageformen wie Rohstoffe, Immobilien oder Rentenpapiere. Mit nur einem Produkt werde also gleichzeitig in mehrere Anlageklassen investiert und ganz nebenbei auch noch das Risiko gestreut.

Auf Sparpläne setzen: Mit Fondssparplänen könne man ebenfalls Besitzer von Wertpapieren werden – und das bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro. Sparer bleiben bei dieser Anlagemöglichkeit besonders flexibel. In den meisten Fällen könnten die Raten nämlich erhöht, gesenkt oder ausgesetzt, der Einzahlungsrhythmus verändert oder der Fonds, in den eingezahlt wird, gewechselt werden. Diese Art des Investierens wird vor allem durch den Cost-Average-Effekt, also den Durchschnittskosten-Effekt, interessant. Gemeint sei damit, dass Anleger durch ihre feste Sparrate bei sinkenden Kursen mehr Fondsanteile erwerben als bei steigenden Kursen. Langfristig erhält man dadurch einen günstigeren Durchschnittskurs. Im Falle steigender Kurse könne man im Vergleich zu einer Einmalanlage eine höhere Rendite erzielen. Das alles zeige: in Aktien oder Investmentfonds zu investieren, sei durchaus sinnvoll. Gleichzeitig sei es dringend empfehlenswert, sich von einem Experten, beispielsweise einem Vermögensberater, die unterschiedlichen Anlageoptionen aufzeigen zu lassen und die aktuellen Lebensumstände und Pläne zu berücksichtigen. Ein Experte könne dabei helfen, die beste Entscheidung zu treffen und gleichzeitig auch andere Aspekte und Möglichkeiten in Betracht ziehen, beispielsweise das Thema Nachhaltigkeit oder die Verwendung eines Investment-Sparplans zur privaten Altersvorsorge. (DFPA/mb1)

Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) ist ein in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätiger Allfinanzvertrieb mit Sitz in Frankfurt am Main. Das 1975 gegründete Unternehmen betreut rund acht Millionen Kunden in über 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen.

www.dvag.com

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