Flexible Büroflächen: Münchener Markt erwartet Angebotserweiterung

Flexible Office Space setzt sein Wachstum in Deutschland fort. Nach aktuellem Stand werden in den sieben größten Metropolen derzeit an 429 Standorten flexible Büroflächen zur Verfügung gestellt, für weitere 58 sind zwischen Betreibern und Eigentümern Mietverträge unterschrieben, so der Report „Flexible Office Space“ des Immobiliendienstleisters JLL. München verfügt nach Berlin über die meiste Flexible Office Fläche. Insgesamt 75 Standorte mit 114.000 Quadratmetern stehen bereits zur Verfügung, 13 weitere mit 46.000 Quadratmetern sind geplant (Stand Mai 2018).

„Die Flächennachfrage durch Flexible Office Space-Betreiber wird auch in den kommenden Quartalen hoch bleiben. Die große Herausforderung ist es, geeignete Flächen in gut erreichbaren, zentralen Lagen zu sichern. Mehr und mehr wird der Blick über die Innenstadt hinausgehen“, so Petra Bolthausen, Team Leader Office Leasing JLL München.

Am Büromarkt München steigen seit einigen Jahren die Mieten - die bayerische Landeshauptstadt zählt zu den teuersten Märkten in Deutschland. Entsprechend gehören auch die Preise, die Nutzer für Arbeitsplätze in Flexible Office Space bezahlen, zu den teuersten. Im Mittel müssen für einen Hot desk 300 Euro pro Monat gezahlt werden, 50 Prozent mehr als im Schnitt der Big 7. Für einen Fixed desk, also einen festen Arbeitsplatz im Open space, werden im Mittel 360 Euro pro Monat aufgerufen, während für einen Arbeitsplatz im Privatbüro 600 Euro pro Monat fällig werden.

 „Die Flächennachfrage der Flexible Office Space-Anbieter in München ist ungebrochen hoch und wird limitiert durch das knappe Flächenangebot. Hinzu kommt in dieser Marktlage, dass die Eigentümer sich die Mieter aussuchen können und häufig etablierten Nutzern oder Konzepten der Vortritt gegenüber Marktneulingen eingeräumt wird“, so Bolthausen.

Wie in den übrigen Big 7-Märkten war auch in München der Büroflächenumsatz durch Flexible Office Space-Betreiber 2017 außerordentlich hoch. 51.000 Quadratmeter und damit über fünf Prozent des gesamten Büroflächenumsatzes wurden durch sie generiert, in den ersten drei Monaten 2018 waren es mit 4.000 Quadratmetern 1,7 Prozent.

Quelle: Pressemitteilung JLL

Jones Lang Lasalle Incorporated ist ein international tätiges Dienstleistungs-, Beratungs- und Investment-Management-Unternehmen im Immobiliensektor mit Sitz in Chicago. Das Unternehmen bietet unter der Marke JLL in mehr als 80 Ländern Dienstleistungen für Eigentümer, Nutzer und Investoren an und verantwortet ein Immobilienportfolio von 372 Millionen Quadratmetern. (TH1)

www.jll.de

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